Guten Tag Mark Strudal


Kennen Sie noch Hans Walitza? Oder Hans-Peter Lehnhoff? Oder erinnern sie sich vielleicht noch an Mark Strudal? All diese Namen vereint, dass sie einst in der Fußball-Bundesliga spielten und nun auf der Seite bundesligalegenden portraitiert werden.
Sasa Snepanovic und sein „Italo-Sidekick“ DJ Bellanova rühren noch mal in Erinnerungen. Es ist eine nette Zeitreise mit vielen Aha-Erlebnissen. Dabei sind es nicht nur große Namen, die dort auftauchen. Auch längst vergessene Akteure wie etwa der ehemalige Bielefelder Sonny Silooy oder der einstige Saarbrücker Jean-Santos Muntubila rücken noch mal ins Blickfeld.
Hans Walitza übrigens stürmte einst für den VfL Bochum und den 1.FC Nürnberg; Hans-Peter Lehnhoff war für die rheinischen Rivalen Köln und Leverkusen aktiv. Und Mark Strudal? Den holte Borussia Dortmund Ende der 80er Jahre als Konkurrent für die damaligen Stürmer Norbert Dickel und Frank Mill. Der Däne Strudal spuckte sofort ein paar große Töne, doch auf dem Platz entpuppte er sich eher als Papiertiger. Eine große Nummer war er definitiv nicht in Dortmund.