Mittwoch, 20. November 2013
Die alten Fußball-Leiden der jungen Engländer
Auch diese Kolumne hat in grauen Vorzeiten manchen Mist geschrieben. „Mit Capello endet Englands Leidenszeit“, titelte nurpferdeundfussball doch wahrlich vor der Fußball-Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika und tippte das selbsternannte Mutterland des Fußballs als Champion. Der Grund war ein Italiener. „Ja, die Mannschaft ohne gescheiten Torwart und sichere Elfmeterschützen. Aber sie haben jetzt mit Fabio Capello einen Trainer, der die über 40jährige Leidenszeit beenden kann. Weil der Italiener die Engländer taktisch wettbewerbsfähig gemacht hat“, hieß es damals. Ein Grund für diese kühne These: Ende 2008 hatte eine englische B-Mannschaft gegen Deutschland gewonnen und dabei ungeahntes taktisches Vermögen demonstriert. Dass auf deutscher Seite Spieler wie Marvin Compper, Jermaine Jones oder Piotr Trochowski zum Einsatz kamen, blieb unbeachtet.
Diesen Tipp hätte man direkt in die Tonne schmeißen können. Auch Capello konnte nichts ausrichten, wirkte auf seinem bestens bezahlten Trainerposten regelrecht hilflos. Fehlende spielerische Mittel, schwachen Torhüterleistungen: Die Vorrunde überstanden die Three Lions noch mit viel Glück, im Achtelfinale demontierte eine spielfreudige deutsche Nationalmannschaft den alten Rivalen mit 4:1. Auch wenn der Lampard-Kopfball die Linie überschritten hatte.
Die Engländer und die großen Turniere: Spätestens nach der Europameisterschaft 1996, als die Three Lions unglücklich im Halbfinale gegen Deutschland nach Elfmeterschießen scheiterten, waren die Hoffnungen groß auf der Insel. Die Premiere League entwickelte sich zur stärksten Liga der Welt, die Klubs holten Titel und in der Nationalmannschaft sorgte die Generation um David Beckham und Michael Owen für Hoffnung. Die beste Nationalelf, die wir je hatten, dachten viele Engländer. Wenn nicht jetzt, wann dann.
Die englischen Boulevardblätter wie die Sun, der Mirror oder der Star heizten die Stimmung vor den Turnieren entsprechend an. Vor einer WM oder EM gab es seitenweise Texte, warum es "unsere Jungs" endlich einmal schaffen könnten. So richtig schöner Hurra-Patriotismus. Poster mit dem Georgskreuz sollten den Glauben verstärken.
Die Ernüchterung kam meistens schnell. Wenn man die Jubelberichte in den englischen Tabloids gelesen hatte, dann erstaunte es doch, wie spielerisch schwach sich die englische Nationalmannschaft präsentierte und wie verkrampft das Team agierte – egal ob der Trainer Glenn Hoddle oder Sven Göran Eriksson hieß. Und hinzu kamen diese oft slapstickhaften Torwartfehler. David Seaman, David James oder Joe Green noch 2010 – englische Torhüter setzten ihre Fehlerserie bei jedem Turnier fort.



Hatte David Seaman den Kommentar des Zweiten Deutschen Fernsehens (ZDF) im Ohr. Jedenfalls sah er 2002 beim Freistoß von Ronaldinho ziemlich alt aus

Vollpfosten
Oder vielleicht hatten sie auch nur die Reportagen von Thomas Wark im ZDF gehört. Das ist der Mann, der beim Mainzer Sender den England-Spezialisten geben darf. Manchmal zieht Wark schon nach fünf Minuten ein Fazit, nach zehn Minuten hat er vergessen, was er vor fünf Minuten erzählt hat. So geht das die ganze Zeit.
Oft wünscht der Zuhörer, dass er nur den Namen des Spielers nennt und dann einfach mal die Klappe hält. Aber diese Hoffnung ist vergebens. Da fällt es gar nicht so ins Auge, dass er überhaupt kein Spiel lesen kann. Dieses Problem haben jedoch andere beim ZDF ebenfalls. Immerhin sammelte Wark Bonuspunkte durch die korrekte Aussprache von „Calamity-James“. Das ist nämlich der Spitzname des zugegeben manchmal etwas unglücklich agiererenden Torhüters David James.
Jedenfalls ist der England-Anhänger im Laufe eines Turniers schnell auf dem Boden der Tatsachen. England verabschiedete sich meist recht frühzeitig, der Boulevard beschimpfte Spieler und Trainer als Volltrottel und Versager oder fuhr widerliche Attacken gegen Schiedsrichter, die sie angeblich betrogen haben. Der Schweizer Urs Meier kann davon ein Lied singen.
Inzwischen sind die Erwartungen eher gedämpft. Manager Roy Hodgson bittet um Geduld, spricht von New England. 2014 soll die Mannschaft Erfahrung sammeln, die talentierten Spieler sich weiterentwickeln. Talente gibt es einige, zumindest im Offensivbereich.
Dennoch fehlt zur Spitze einiges, deutlich zu sehen beim 0:1 gegen den alten Rivalen Deutschland. Ich würde die Engländer zwar nicht so hart beurteilen wie ARD-Experte Mehmet Scholl („Selbst die alten Tugenden wie Kampf und Einsatz funktionieren nicht mehr“), aber eine richtige Siegchance hatten die Three Lions nicht. Es war ein ruhiges Debüt im zarten Alter von 33 Jahren für Dortmunds Schlussmann Roman Weidenfeller, der eigentlich keinen einzigen gefährlichen Ball halten musste.



Freitag, 15. November 2013
Der Primus heißt Tres Blue
Immer wieder ein beliebtes Spiel am Ende einer Saison: Wie gut sind die Dreijährigen, der klassische Jahrgang im Turf? nurpferdeundfussball hat sich mal den deutschen Vollblutjahrgang 2010 angeschaut und die weitere Karriere der Derbystarter nach dem wichtigsten Rennen analysiert.

Lucky Speed (Sieger): Nach seinem Triumph nicht mehr am Start, eine „Infektion“ verhinderte den Einsatz in München, Baden oder Köln. Soll im nächsten Jahr aber wieder laufen.

Tres Blue (2.) : Der Gast aus Frankreich und das Pferd, das die Derby-Form am ehesten bestätigte. Gewann danach Gruppe III- und Gruppe II-Prüfung in Frankreich, wurde nach Australien verkauft und lief als interessantes Niedriggewicht im Melbourne Cup. Dort war der Hengst jedoch chancenlos – obwohl er mein Mumm in diesem Jahr war. Macht nichts, dann eben in den nächsten Jahren.



Karriere: Verkaufsvideo für Tres Blue

Nordvulkan (3.): Stürmte als Riesenaußenseiter im Derby noch auf Platz 3 und ich dachte, das ist ein klassisches St. Leger-Pferd. Von wegen – sowohl in Hoppegarten als auch Istanbul danach völlig chancenlos. Wobei das Hoppegarten-Rennen dank des großartigen Ritts von Dennis Schiergen auf Nymphea immer noch sehr sehenswert ist.

Quinzieme Monarque (4.): Der nächste Riesenaußenseiter, der in Hamburg ein großes Rennen lief. Aber der Hengst aus US-Zucht bestätigte diese Form nicht, auch wenn die Gruppe 1-Aufgaben in Baden-Baden und Longchamp eine Nummer zu ambitioniert waren.

Global Bang (5.) Zum Schluss wurden dem Hofer-Schützling die 2400 Meter im Derby doch etwas lang, dennoch bot Global Bang eine starke Leistung. Danach war er noch einmal zu sehen und enttäuschte im Münchener Dallmayr-Preis als chancenloser Fünfter. Er soll nicht gesund gewesen sein, hieß es nach dem Rennen.

Saratino (6.): Bestätigte seine Derby-Form immerhin durch Siege und zweite Plätze in schwächeren Rennen (unter anderem 2. im Dortmunder St. Leger). Nur die letzte Aufgabe über 3000 Meter in Longchamp war eine Nummer zu groß.

Limario (7.): Der Winterfavorit 2012, schlug nach dem Derby mehrere Kontrahenten erneut in Hannover. Schwache letzte Form in Hoppegarten, seine neue Heimat heißt Frankreich.

Ivanhowe (8.): Was war das für eine beeindruckende Vorstellung in der Union. Der Schlenderhaner gewann bei seinem zweiten Start die wichtigste deutsche Derby-Vorprüfung wie ein Pferd anderer Klasse. Kein Wunder, dass er als Favorit in Hamburg an den Start kam. Doch dort lief er reichlich blass, hinterher nannten die Verantwortlichen gesundheitliche Gründe für sein schwaches Abschneiden. Rätselhaft, wie so vieles bei Schlenderhan in diesem Jahr. Danach kein weiterer Start in diesem Jahr. Bislang bleibt Ivanhowe wohl im Rennstall.

Samos (9.): Gewann nach seinem Derby-Mittelfeldplatz immerhin zwei passabel dotierte Rennen in Frankreich.

Erlkönig (10.): Der Schützling von Markus Klug lieferte ein ordentliches zweites Halbjahr ab, auch wenn der einzige Erfolg in einem Sieglosen-Rennen zustande kam.

See The Rock (11.): Gewann nach dem Derby im “Stile eines sehr guten Pferdes” (Turf-Times) das BBAG-Auktionsrennen in Baden und im Stalle Wöhler dachte man danach, dass man vielleicht doch noch ein richtiges As im Derby-Jahrgang habe. Auch ich war durchaus beeindruckt, spielte See The Rock im Preis von Europa und das Ergebnis war – ernüchternd. Ebenso die Leistung in Baden-Baden danach. So ganz abgeschrieben habe ich den Hengst aber nicht, ein interessanter Kandidat für die dünner werdende Grand Prix-Klasse in Deutschland.

Schulz (12.): Nach seinem Derby-Auftritt nicht mehr gelaufen.

Empoli (13.): Nach dem Klassiker überzeugte Empoli dreimal durchaus in guten Rennen, ohne zu gewinnen. Wesentlich „beteiligt“ an den Disqualifikationen im Preis von Europa, wo er eigentlich Zweiter war und durch seinen Schlenker gegen den Earl of tinsdal auf Platz 4 zurückgesetzt wurde. Für 580.000 Euro verkauft.

Nicolosio (14.): „Tolles Pferd, beeindruckender Sieg, ein Kandidat für bessere Aufgaben“, dachten viele nach dem Sieg von Nicolosio im Derby-Trial von Hannover. Leider wurde die Form nie so richtig bestätigt, im Derby blieb der Hengst ohne Möglichkeiten und auch danach entpuppte er sich eher als Pferd mit Listenformat. Nicht mehr und nicht weniger…

Vif Monsieur (15): Fand nach dem Derby zu richtig guter Form, steigerte sich noch einmal schön. Gut, der zweite Platz im Preis von Europa (siehe Empoli-Text) liest sich etwas anders, aber der Sieg in Iffezheim auf schweren Boden beeindruckte schon. Sein neuer Trainer Sascha Smrczek bedankte sich danach auch bei seinem Kollegen Jens Hirschberger:

Bermuda Reef (16.): Immer noch sieglos nach zwei weiteren Starts, die Form aus Hannover war immerhin passabel.

Noble Galileo (17.) : Ohne Erfolg nach dem Derby.

Flamingo Star (18.): Ein Start nach dem Rennen aller Rennen und dabei enttäuschender Letzter im Preis der Landeshauptstadt Düsseldorf (Gr. III) über 1700 Meter.

Problaby (19.): Gewann danach immerhin als Favorit das norwegische Derby.

Urteil
Erstes (und nicht überraschendes) Fazit: Zwei Spitzenpferde wie im Jahr davor mit Novellist und dem Derbysieger Pastorius gab es 2013 definitiv nicht. Das mag auch daran liegen, dass einstige Hoffnungsträger wie Derby-Sieger Lucky Speed oder der hochgehandelte Schlenderhaner Ivanhowe nach dem Derby nicht mehr gelaufen sind. Der Jahrgang 2010 ist daher eher Durchschnitt; von den deutschen Startern entwickelten sich Empoli, Vif Monsieur und Saratino noch am besten. Gruppe 1-Format hat jedoch niemand von ihnen. Der französische Gast Tres Blue machte nach Hamburg die größte Karriere und bestätigte Platz 2 mehrfach eindrucksvoll. Außerhalb des Derbys ist die schnelle Stute Best Regards zu nennen, die in den besten deutschen Sprinter-Prüfungen munter mitmischte.



Dienstag, 5. November 2013
Die Wiederbelebung des FC Arsenal
Der FC Arsenal aus London, am Mittwoch Gegner von Borussia Dortmund in der Champions League, steht nicht nur alphabetisch an der Spitze der englischen Profiklubs. Es ist auch der erste Verein aus dem Mutterland des Fußballs, an den ich mich erinnere. Anfang der siebziger Jahre muss es gewesen sein, die ARD-Sportschau zeigte Ausschnitte von Arsenal gegen Chelsea (glaube ich zumindest) und ich wunderte mich als Kind, dass die Torhüter kurze weißen Hosen trugen und nicht wie in Deutschland in schwarzen Hosen spielten.
1999 bin ich dann mal bei einem London-Besuch mit der U-Bahn zum Highbury Park, der damaligen Spielstätte des Vereins, gefahren. Hier in Deutschland kennen wir diese Stadien nicht: mitten in einem Wohnblock, nur dass in diesem Falle kein Spielplatz im Innenhof liegt, sondern ein komplettes Fußballstadien. Also quasi ein Spielplatz für die großen Jungs. Faszinierend, dachte ich.
Die Gegend um das Stadion sah nach unterer Mittelklasse aus. Die Preise für die Tickets waren jedoch Oberklasse und selbst im teueren England ganz vorne. Aber offensichtlich egal, das schmucke Stadion war so und so immer ausverkauft. Die Engländer haben eben eine ganz andere Einstellung zu Eintrittspreisen, auch auf Rennbahnen wird man mal schnell 40 Pfund Eintritt für einen ganz normalen Renntag los.



Hier geht es nicht in die Londoner Niederlassung von Eisen Karl. Hinter diesen Toren lag das Highbury Stadion des FC Arsenal.
Bildnachweis: Vicky Ayech/Wikipedia Commons


Aktuelle Lage
Was so ein wenig sportlicher Erfolg doch alles ausmacht. Im Sommer war die Stimmung bei Arsenal im Keller: Der letzte Titel schon ein paar Jährchen entfernt, die Zuschauer pfiffen regelmäßig nach den matten Vorstellungen, die Rivalen Manchester United, Manchester City und Chelsea meilenweit weg in der Premiere League und selbst der alte Nordlondoner Lokalrivale Tottenham war fast auf Augenhöhe. Da war es nicht verwunderlich, dass auch Kritik an Manager Arsene Wenger (seit 1996 bei den Gunners) auftauchte und der charismatische Franzose nicht mehr der große Mann war, der den Klub zu einer neuen Ära des Erfolges geführt hatte.
Und jetzt Anfang November 2013 sieht das Bild ganz anders aus. Arsenal führt nach zehn Spieltagen die Premier League an, hat erst einmal verloren und überzeugt durch höchst attraktiven Fußball. „Ein Schuss Genuss“, titelte der Kicker in seiner Printausgabe am Montag nach dem 2:0 im Topspiel gegen Liverpool. „Da lief der Ball in den eigenen Reihen im höchsten Tempo, als ob die Kugel und die Akteure an der Playstation gesteuert würden“, heißt es im Text. „Genugtuung in der Besenkammer“, lautete die Überschrift in der Süddeutschen Zeitung und es geht hier nicht um die amorösen Abenteuer eines ehemaligen Tennisspielers, sondern darum, dass die Pressekonferenzen des FC Arsenal in einem besenkammerähnlichen Raum stattfinden. „Am Samstag aber strahlte die Zufriedenheit geradezu aus dem Franzosen, und zum ersten Mal seit dem Umzug ins neue Stadion vor gut sieben Jahren lag ein Hauch von Meisterschaftsgefühl in der Besenkammer“, schrieb Raphael Honigstein über Wenger und den Verein.
Es nicht nur der kluge Transfer des großartigen Mesut Özil, der die Gunners nach vorne brachte. Andere Leute haben sich ungemein gesteigert und selbst Tomas Rosicky glänzt fast wie in alten glorreichen Dortmunder Tagen. Und bekanntlich wird Deutsch bei Arsenal gesprochen: Özil, Mertesacker, Podolski oder die Nachwuchskräfte Gnabry und Eisfeld, der im übrigen aus der BVB-Jugend kommt.

Historie
Große Manager prägten schon immer die Arsenal-Geschichte. Herbert Chapman zum Beispiel – Chapman kam 1925 aus Huddersfield, erfand unter anderem das WM-System und war der Mann, der den Klub Anfang der 30er Jahre zum erfolgreichsten in England machte. Im Gegensatz zu den Managern der damaligen Zeit, die ihre Aufgabe eher im administrativen Bereich sahen, interessierte sich Chapman auch für Taktik, Transfers und Mannschaftsaufstellung. Auch andere Dinge verdankt ihm Arsenal: Zum Beispiel die weißen Ärmel, die den Kontrast zum roten Trikot bildeten und damit die Spieler leichter identifizierbar machten. Chapman verfolgte zudem intensiv den europäischen Fußball.
Erfolge feierte Arsenal zudem unter George Graham. Der Schotte, der selber für Arsenal gespielt hatte, setzte auf Disziplin und baute Leute wie Tony Adams, David Seaman, Nigel Winterburn, Paul Merson oder später Ian Wright ins Team ein. Der Stil war nüchtern und erfolgsorientiert, das böse Wort von „Boring Arsenal“ machte die Runde, aber was kümmert es die stolze Eiche, wenn… George Graham holte Titel.
Und dann kam im November 1996 die French Revolution in Form von Arsene Wenger – und kein Stein blieb auf dem anderen. Die Zeiten waren vorbei, in denen nach dem Morgentraining Tony Adams und Co. den Rest des Tages im Pub bei Bier und Burgern verbrachten. Es dauerte etwas, bis die Geschichte lief. Doch 1998 holte Wenger das Double Meisterschaft und FA-Cup nach eher schwachem Saisonstart und spätestens danach liebten alle den freundlichen Mann aus dem Elsass.
Er hatte aber auch eine aufregende Mannschaft, die einen sehr attraktiven Fußball spielte: Dennis Bergkamp, Patrick Vieira, Marc Overmars oder natürlich Thierry Henry waren nur einige Namen. Die Duelle mit Manchester United zählten zu den Höhepunkten des europäischen Fußballs. Doch der letzte Meistertitel war 2004, der letzte FA-Cup-Erfolg 2005. Andere Clubs wie Chelsea oder Manchester City zogen an den Gunners vorbei. Dafür ist diese Saison wieder gut – bis auf das 1:2 gegen den BVB im Emirates Stadium, dem Nachfolger von Highbury Park.

Arsenal bei wikipedia

In der Serie "Rivalen des BVB" wird immer der Verein portraitiert, der am nächsten Spieltag in Dortmund gastiert. Das Ganze geschieht gewohnt subjektiv und ist gnadenlos persönlich.