Sonntag, 15:30: Über 80 000 Menschen schauen das Spiel der Fußball-Bundesliga zwischen Borussia Dortmund und 1899 Hoffenheim im Westfalenstadion. Zeitgleich laufen zahlreiche Spiele der Amateurligen in Dortmund. Die Zuschauerzahlen dort dürften noch niedriger sein als sonst – kein Wunder bei der übermächtigen Konkurrenz der Profis.
Der Sonntag gehört dem Amateurfußball – diese Regel gilt schon lange nicht mehr. Neu in dieser Saison ist nur, dass eine Begegnung um 15:30 läuft – parallel zum klassischen Spieltermin der unteren Ligen in Nordrhein-Westfalen.
Das führte im vergangenen Jahr zu einigen Protesten der Basis. Auch in Dortmund regte sich leiser Widerstand, allerdings nicht so stark wie in anderen Kreisen wie etwas Gelsenkirchen, wo sogar ein kompletter Spieltag boykottiert werden sollte.
Ein Jahr später herrscht offenbar Ruhe an der Amateurfront in Dortmund. Offiziell – inoffiziell schimpft fast jeder Vereinsvertreter über die Sonntagsspiele. Allerdings: Die meisten haben eingesehen, dass ihre Proteste chancenlos sind und die Deutsche Fußball-Liga (DFL) ihr Programm durchzieht, weil sie eben die Einnahmen aus dem Pay-TV braucht und daher seinem Partner Sky möglichst viel Exklusivität bieten muss. Dass das Ganze bislang wenig erfolgreich war und Sky weiter hinter seinen Zielen bleibt, ist wieder ein anderes Thema.
Kaum Spielverlegungen
Bislang sind die Dortmunder Amateurvereine zudem glimpflich davongekommen. Das Heimspiel gegen Hoffenheim – wohlgemerkt am 31. Spieltag – war das Erste (und Letzte) in dieser Saison um 15:30 am Sonntag. Auch um 17:30 hatte der BVB nur zwei Heimspiele.
Entsprechen gelassen war die Reaktion am letzten Spieltag: Nur zwei Landesligisten verlegten ihre Heimspiele auf den Freitag, Westfalenligist Hombruch kickte bereits um 13 statt 15 Uhr. Ob es was gebracht hat? Wobei es zudem für die meisten Vereine schwierig ist, auf den Samstag zu gehen, weil dann die Jugendmannschaften die Plätze belegen. Und auch ein Ausweichen in die Woche fällt derzeit flach, weil durch die vielen Spielausfälle im Winter die Dienstage, Mittwoche und Donnerstage für Nachholspiele vorgesehen sind.
Der BVB bot zudem ein Trostpflaster für die Dortmunder Amateurklubs: Die Profis traten Anfang November 2009 gegen eine Dortmunder Amateurauswahl an, die Einnahmen gingen an den Fußballkreis. Die Zuschauerresonanz war mit 1900 Besuchern aber eher bescheiden....
Es war die dritte Niederlage in Folge – mit 1:3 verlor am Mittwoch die zweite Mannschaft von Borussia Dortmund gegen Erzgebirge Aue und bleibt damit auf einem Abstiegsplatz in Liga 3. Und irgendwie bleibt nur die Hoffnung auf ein Fußballwunder, um den Klassenerhalt zu schaffen.
Es sind zwar noch fünf Spiele zu absolvieren und es fehlen nur drei Punkte zum rettenden Platz 17, den derzeit die zweite Mannschaft von Werder Bremen belegt. Allerdings ist Regensburg auf Rang 16 schon sechs Punkte entfernt und lauert auf Platz 19 Wuppertal mit einem Punkt und einem Spiel weniger.
Die Leistungen der letzten Wochen geben wenig Anlass zur Hoffnung. Nur eines (gegen Sandhausen) der letzten fünf Heimspiele gewann Borussias Nachwuchs. Besonders an den Spielterminen am Mittwoch hagelte es Niederlage auf Niederlage.
Der gestrige Mittwoch machte da keine Ausnahme: Gegen eine sehr starke Mannschaft aus Aue blieb der BVB chancenlos. Der Tabellenzweite aus dem Erzgebirge spielte wie ein Aufstiegskandidat, bestrafte die Anfängerfehler der unerfahrenen BVB-Abwehr und hatte die Lage auch nach dem 1:2-Anschlusstreffer jederzeit im Griff.
Die Verunsicherung drückte sich auch dadurch aus, dass das ansonsten technische so versierte Team von Theo Schneider viel mit (ungenauen) langen Bällen agierte. Zudem fehlte mit Uwe Hünemeier in der Innenverteidigung der herausragende Spieler; entsprechend konfus agierte die schwarz-gelbe Deckung.
Abgezockte Kontrahenten
Borussias Nachwuchsspieler sind einfach noch zu grün für diese Liga. Spielerisch können sie jederzeit mithalten. Solche Spiele wie gegen Aue waren die Ausnahme; die meisten Niederlagen waren eigentlich ziemlich überflüssig.
Wenn Dortmunds Zweite ein „normales“ Team wäre, würden die Verantwortlichen vier oder fünf Routiniers verpflichten, die den Nachwuchs führen. BVB 2 ist jedoch – wie jede Reservemannschaft – eine Ausbildungsmannschaft für das erste Team und da müssen sich die Spieler selbst durchbeißen. Weil die Nachwuchskräfte in der dritten Liga viel lernen können, gegen ziemlich abgezockte Gegner antreten und so einiges in Sachen Selbstbehauptung und Widerstand mitbekommen. Die dritte Liga ist quasi die ideale Ausbildungsliga für Nachwuchsspieler.
Übrigens ist Borussias Restprogramm ziemlich happig: Zuhause gegen den starken Mitaufsteiger Heidenheim, den Spitzenreiter Osnabrück und Regensburg; auswärts geht es nach Erfurt und zum Tabellenletzten Kiel. Und wer jetzt vom Heimvorteil spricht: siehe oben! Die altehrwürdige Kampfbahn Rote Erde ist leider keine Festung mehr.
„Irgendwo erwartest du auch ein mal ein bisschen Hilfe. Irgendwo mal so einen kleinen Zuspruch“: Lothar Matthäus glaubt nicht immer an Gott – sagt er zumindest dem kicker. Das Gespräch mit dem deutschen Rekordnationalspieler (nicht online), der derzeit mal wieder private Schlagzeilen macht, bildet den Auftakt einer neuen Serie im Fachblatt. Klaus Smentek, seit kurzem dort Chefredakteur, „interviewt Spieler und Trainer, die im deutschen Fußball Geschichte geschrieben haben“ und möchte auch den Menschen hinter dem Spieler oder Trainer zeigen.
Boulevard-Geschichten wie diese sind ein Grund, warum der Name Lothar Matthäus oft für unfreiwillige Erheiterung sorgt. Sein Image ist im Keller: Während Leute wie Franz Beckenbauer oder Uwe Seeler quasi Heldenverehrung genießen, bekommt der gebürtige Franke als Trainer in Deutschland kein Bein auf die Erde. Dabei hat der Mann sportlich außergewöhnliches geleistet: 150 Länderspiele für Deutschland, Weltmeister 1990, UEFA-Pokalsieger 1991 und 1996, sieben Mal Deutscher Meister, Italienischer Meister 1989 mit Inter Mailand, Weltfußballer 1990 und 1991, Europas Fußballer des Jahres 1990…..
Mein Tagebuch vertont
„Ich weiß, dass in Deutschland viele Leute wissen, was ich geleistet habe. Aber ganz klar, in anderen Ländern würde man sich gegenüber solchen Leuten, die so viel geleistet haben, ganz anders verhalten“, sagt Matthäus. Auf die Frage, ob er nicht ganz schuldlos an seinem Image sei, antwortet er: „Sicher habe ich auch viele Fehler gemacht. Ich habe mich vielleicht zu oft zu allen möglichen Dingen geäußert. Entscheidend ist aber auch, dass ich total als Spieler von Bayern München gelte. Ich habe zwar auch für woanders gespielt, aber für die Leute generell ist Lothar Matthäus nicht Mönchengladbach, nicht Inter Mailand, sondern er ist Bayern München.“ Deswegen seien auch Engagements als Trainer in Frankfurt und Nürnberg am Widerstand der Fans gescheitert.
Gute Freunde stehen zusammen
Vielleicht liegt es aber an der Nähe zu Bild und Sport-Bild: Zu den Blättern aus dem Springer-Verlag pflegte Matthäus schon als Spieler ein inniges Verhältnis. Auf die Freunde beim Boulevard kann er sich immer noch verlassen: Immer wenn in der Bundesliga ein Trainerjob frei wurde, brachte Bild den Trainer Matthäus ins Gespräch – und schreckte damit eventuelle Interessenten ab, denn welcher Verein möchte seine Interna am nächsten Tag brandaktuell bei Bild lesen.
So beschränkt sich seine Tätigkeit in Deutschland bislang nur auf das Jux-Team Borussia Banana für den Fernsehsender RTL 2; ansonsten trainierte Matthäus Teams in Österreich, Serbien, Ungarn, Brasilen und zuletzt Israel. Dabei sei er „jemand, der ganz professionell arbeitet, ins Detail geht, versucht die Mannschaft zu erreichen, die Mannschaft zu verbessern.“
Immerhin hat er die Wurzeln zu seinem erlernten Beruf Raumausstatter noch nicht verloren. „Wenn ich zum Beispiel in ein Hotelzimmer komme, gefällt mir oft die Anordnung der Möbel oder Lampen nicht. Da nehme ich mir schon ein paar Minuten, um einige Sachen so zu verändern, wie es mir optisch besser gefällt.“
So was nennt man wohl PR-Coup. Der KFC Uerdingen hat den brasilianischen Stürmer Ailton verpflichtet und damit für reichlich Rauschen im Blätterwald gesorgt.
Der einstige „Kugelblitz“ soll den Krefelder Verein wieder Richtung Profifußball schießen. Denn einst hieß der KFC Bayer 05 Uerdingen, wurde vom Chemieriesen finanziell unterstützt und spielte in der Bundesliga. Heute ist man sechstklassig und die Realität heißt Niederrheinliga: Dort logiert der KFC auf Rang 5 mit fünf Punkten Rückstand auf den Tabellenführer TuRU Düsseldorf, hat allerdings ein Spiel weniger absolviert.
Ailton darf sich auf packende Duelle mit Vereinen wie dem SC 1911 Kapellen-Erft, dem VfR Krefeld-Fischeln oder dem SV Hönnepel-Niedermörmter freuen. Am Sonntag kommt Union Solingen, die früher zum Inventar der 2. Liga gehörten, aber aktuell Tabellenletzter der Liga sind.
Aber Abstürze kennt Ailton Goncalves da Silva selber inzwischen zur Genüge. Mit Werder Bremen gewann Ailton 2004 die Meisterschale und wurde Torschützenkönig der Liga. Im selben Jahr wählten ihn Deutschlands Sportjournalisten zum Fußballer des Jahres.
Doch mit dem Gastspiel auf Schalke begann das Elend. Es folgte eine wahre Odyssee durch die Profiligen dieser Welt – und nirgendwo wurde der exzentrische Angreifer glücklich.
Sein neuer Verein hat immerhin schon Geschichte geschrieben: 1986 besiegte Bayer Uerdingen im Viertelfinale des damaligen Europapokals der Pokalsieger im innerdeutschen Duell Dynamo Dresden mit 7:3 nach 1:3-Pausenrückstand und einer 0:2-Niederlage im Hinspiel. Das Magazin 11 Freunde kürte diese Partie zum „größten Fußballspiel aller Zeiten“.
Er wird uns fehlen, auch wenn er den falschen Verein nach vorne gebracht hat: Uli Hoeneß ist seit Freitag nur noch Ex-Manager des FC Bayern München und kann es künftig als Präsident des Vereins etwas ruhiger angehen lassen. Wobei ich nicht glaube, dass man Hoeneß jetzt nur noch auf dem Golfplatz antrifft.
Der Abschied dieser Gallionsfigur der Bundesliga war und ist natürlich großes Thema überall, meine Empfehlung für Leute mit viel Zeit ist diese Geschichte aus dem Magazin der Süddeutschen Zeitung.
Der Mann hat unzählige bemerkenswerte Auftritte gehabt, aber wir von nurpferdeundfussball blicken auf eine Bayern-Jahreshauptversammlung aus dem Jahr 2007 zurück, in der es auch um die Stimmung in der Arena ging....
In Deutschland fehlte es nie an guten Torhütern. Einer der aktuell Besten war Robert Enke – war, denn Robert Enke ist tot.
Robert Enke war kein Lautsprecher. In der Öffentlichkeit kam er sympathisch rüber. Wie jemand, dem sein sportlicher Ruhm nicht zu Kopf gestiegen und der mit beiden Beinen auf der Erde geblieben war. Nicht nur ich hatte den Eindruck, dass er die Eitelkeiten und Protzereien des Profi-Fußballs sehr distanziert betrachtete.
Sportlich war Enke ein herausragender Schlussmann. Von den Kollegen, die mit ihm um die Nummer 1 im Tor der Nationalmannschaft konkurrierten, war er vielleicht der Spieler mit der stärksten Strafraumbeherrschung – auch wenn auf dieser Top-Ebene oft nur Kleinigkeiten den Unterschied ausmachen. Doch ob Enke, Adler, Neuer oder Wiese – Fabio Capello, Trainer der englischen Nationalmannschaft, würde jeden von Ihnen mit Kusshand nehmen, wenn er nur könnte.
Sportlich und auch privat verlief sein Leben nicht ohne schwere Rückschläge. Enke begann beim SV Jena Pharm und wechselte bereits 1985 in die Nachwuchsabteilung des damaligen DDR-Oberligisten (und jetzigen Drittligisten) Carl Zeiss Jena. 1996 ging er zum Bundesligisten Borussia Mönchengladbach, wo er am 15. August 1998 beim 3:0-Erfolg gegen Schalke sein Erstliga-Debüt feierte.
Als die Borussia 1999 aus der Bundesliga abstieg, blieb er nicht in Deutschland. Die nächste sportliche Station war der portugiesische Traditionsverein Benfica Lissabon. Dort hieß der Trainer damals Jupp Heynckes.
Bei Benfica überzeugte Enke so, dass ihn 2002 der große FC Barcelona verpflichtete. Bei Barca gab es allerdings den ersten Rückschlag: Robert Enke konnte sich nicht gegen Roberto Bonamo und Victor Valdes als Nr. 1 durchsetzen. Noch schlimmer war es bei Fenerbahce Istanbul in der Türkei: Nach nur einem Spiel kündigte Enke entnervt, weil ihn die eigenen Fans beschimpften.
Erst beim spanischen Zweitligisten CD Teneriffa fand er wieder zu seiner alten Leistung.
2004 holte ihn Trainer Ewald Lienen zu Hannover 96 – und bei den Niedersachsen entwickelte sich Enke zu einem der besten Torhüter der Liga und schaffte den Sprung in die Nationalmannschaft, für die er insgesamt acht Länderspiele machte.
Robert Enke hinterlässt eine Frau und eine Tochter, die sie im Mai 2009 im Alter von zwei Monaten adoptiert hatten. 2006 starb seine Tochter Lara im Alter von zwei Jahren an einem angeborenem Herzfehler.
Es gibt so Städte, die kennt man eigentlich nur durch ihren Fußballverein: Mönchengladbach etwa dank der Borussia. Oder Kaiserslautern durch den FCK, dessen Betzenberg für viele eine ganze Region verkörpert. Ähnlich ist das in Meppen, einem eher beschaulichen Ort im Emsland. Dessen SV, gegründet 1912 als Sportverein Amisia Meppen, kickte vom 1988 bis 1998 in der 2. Liga.
Kurzurlaub an der ostfriesischen Nordsee: Auf dem Rückweg geht es mit der Bahn durch Ostfriesland und das Emsland Richtung Münster/Ruhrgebiet. Zwischenstopp in Meppen: Es sieht ländlich aus, von Hektik keine Spur. In der Gemeinde Meppen leben gerade mal etwas mehr als 30 000 Menschen.
Erstaunlich, dass hier mal erfolgreicher Zweitligafußball gespielt wurde und der SV Meppen der Stolz einer ganzen Region war.
1987 begann das Fußballwunder in Blau-Weiß: Eine fast nur mit Spielern aus der Region besetzte Mannschaft sicherte sich den Meistertitel in der Oberliga Nord, spielte eine „traumhafte Aufstiegsrunde“ und schaffte durch einen 4:2-Erfolg bei der SpVg. Erkenschwick den Sprung in die zweithöchste deutsche Spielklasse. Der Trainer hieß Rainer Persike, war im richtigen Leben Angestellter bei der Bundeswehr und das Stadion in Meppen hieß damals noch politisch völlig unkorrekt „Hindenburg-Stadion“.
Stolz des Emslandes
Schnell errang die Mannschaft der Namenlosen „Kultstatus“. Im Tor stand Hermann Rülander, dessen Bundesligakarriere bei Werder Bremen nach neun Gegentoren schnell beendet war, in der Abwehr räumten Kapitän Deters, Böttche, Faltin und Vorholt ab, im Mittelfeld zog Regisseur Josef Menke die Fäden und vorne sorgte Martin van der Pütten für Tore. Und am Ende schaffte der SVM mit viel Kampfkraft und Moral das Unmögliche und blieb in der Liga.
Meppen überstand auch das zweite Jahr und etablierte sich in der zweiten Liga, die damals noch als „Kämpfer- und Klopperliga“ verschrien war. Die Zuschauerzahlen waren meist fünfstellig, im Stadion spielte eine Blaskapelle nach holländischem Vorbild, eine ganze Region fieberte mit den wackeren Kickern aus der Provinz. Meppen war sogar im Ruhrgebiet „in“ –so sehr dass einige Hartgesottene regelmäßig zu den Heimspielen reisten. Und damals gab es noch keine Autobahn, ging die Reise mühevoll über Land- und Bundesstraßen Richtung Emsland.
1991 löste Horst Ehrmanntraut Persike als Trainer ab und unter dem leicht verschrobenen Ehrmanntraut klopfte der Klub mehrmals an das Tor der Bundesliga. Doch der Aufsteig glückte nicht, dennoch wurden Spieler wie der Finne Myyry oder der kleine Ex-Schalker Marell zu Kultkickern der zweiten Liga. „Niemand, der dabei war, wird die goldenen Jahre in der zweithöchsten deutsche Spielklasse vergessen“, heißt es auf der Homepage des Vereins.
Doch 1998 war die Party zu Ende, stieg der Verein in die Regionalliga Nord ab. Und trotz aller Anstrengungen gab es kein Happy-End, der Verein fiel immer tiefer.
Derzeit spielt der SV Meppen in der Oberliga Niedersachsen West gegen No-Names wie Rehden oder Oythe. Und befindet sich aktuell mal wieder im sportlichen Tief. Immerhin gab es heute einen 2:1-Sieg beim SV Bad Rothenfelde.