Der König fehlt. Die Abstinenz des Giganten
Sprinter Sacre hat die Top-Jagdrennen über zwei Meilen wieder zu einer offenen Angelegenheit werden lassen. Darum ist die
Sodexo Clarence House Chase am Samstag (16:35) in Ascot unser Rennen der Woche.
Denn diesmal gibt es zwar auch einen klaren Favoriten in Gestalt von
Sire De Grugy, aber es wird keinen Sieger unter pari geben wie in den Jahren zuvor mit eben Sprinter Sacre oder
Master Minded. Weitere prominente Namen in der Siegerliste der
Prüfung, die bis 2013 vom Buchmacher Viktor Chandler gesponsert wurde, sind
Desert Orchid und die ehemaligen Deutschen
Well Chief und
Twist Magic. Starter und ihre Chancen.
1. Days Hotel (Trainer Henry De Bromhead): Erfolgreicher Novice, aber danach gegen die großen Jungs chancenlos, scheiterte aber immer an sehr guten Pferden wie
Flemenstar oder eben
Sprinter Sacre. Der schwere Boden ist kein Problem.
2. Hidden Cyclone (Trainer John Joseph Hanlon): Zuletzt nur knapp geschlagen in der Gruppe 1-Paddy Power Chase in Leopardstown hinter
Benefficient, aber vor Könnern wie
Arvika Ligeonnierre und
Sizing Europe. Das war die vielleicht beste Form seiner Karriere und gibt ihm auch hier erste Chancen. Auch vorher gut gesteigert, zudem mag der irische Gast den weichen Boden.
Immer gerne gesehen: Desert Orchid triumphiert 1989 nach großem Kampf gegen Panto Prince
3. Kauto Stone (Trainer Paul Nicholls): Die Bestform zeigt er in Down Royal, aber das ist schon einige Zeit her. Beim letzten Start ohne Möglichkeiten gegen
Sire De Grugy und
Somersby. Und auch diesmal höchstens Außenseiter.
4. Lancetto (Trainer Evan Williams): Immerhin zuletzt ein Sieg, aber hier trifft er auf viel bessere Gegner. Nach Rechnung der größte Außenseiter.
5. Oiseau de Nuit /Trainer Colin Tizard): Die letzte Form, wo er nur vier Längen hinter
Sire De Grugy war, war gut. Doch war er schon so häufig hinter dem Moore-Schützling, da kann ich mir eine Formumkehr einfach nicht vorstellen.
6. Sire De Grugy (Trainer Gary Moore): Der Kronprinz, der in die Rolle von Sprinter Sacre schlüpfte. Zuletzt zwei überzeugende Grade 1-Erfolge, dabei mehrfach vor heutigen Gegnern. Sehr gute Bilanz über die Jagdsprünge mit sieben Siegen bei 10 Starts. Sicherer Springer und ein würdiger Favorit.
7. Somersby (Trainer Mick Channon): Der gute alte Somersby, ich bin ja der Meinung, dass er ein besseres Pferd über etwa längere Distanzen ist. Lief immer in den Top-Rennen über zwei Meilen, aber gegen die Cracks hatte er letztlich keine Möglichkeiten. Bei seinem letztem Start gegen
Sire De Grugy lief er gut, war aber letztlich chancenlos. Der
Insider der Sporting Life hat da eine etwas andere Meinung. Zumindest mag Somersby Ascot, gewann diese Prüfung 2012.
Urteil
Sire De Grugy ist ein würdiger Favorit. Dennoch kann ihn der irische Gast
Hidden Cyclone überraschen und das Rennen gewinnen. Am Dienstag gab es noch den Sieg-Festkurs 7, da musste ich einfach einsteigen. Jetzt ist der Kurs deutlich gefallen.
Am Donnerstag triumphierte mit
Kings Theatre ein alter Favorit dieser Kolumne in der Peterborough Case, am Wochenende geht es spannend weiter im englischen Hindernissport. Cheltenham veranstaltet unter anderem am Samstag, im sportlichen Mittelpunkt steht die stanjames.com International Hurdle. Dort kommt es zur Revanche zwischen
The New One (der großen Hoffnung aus dem Stall von Nigel Twiston-Davies) und
Zarkandar, der in Aintree knapp die Nase vorn hatte. Unser Wettrennen des Tages ist jedoch der
Steward Family Thank You Gold Cup, ein Grade 3-Jagdrennen über die mittlere Distanz von rund 4400 Metern (15:25 deutscher Zeit). Und da es ein Handicap ist, ist es ein sehr offenes Rennen. Die Buchmacher werden sich freuen. Starter und Chancen in der Analyse.
1. Champion Court (Martin Keighley/Ian Popham): Donnerstag Zweiter hinter Riverside Theatre in der Peterborough Case, formbeständig, aber auch sehr hoch im Gewicht. Ich kann mir jedoch nicht vorstellen, dass er innerhalb dieser kurzen Zeit zwei Rennen dieses Kalibers bestreitet. Ist auch Nichtstarter.
2. Gauvain (Philipp Hobbs/Richard Johnson): Der Hobbs-Stall ist zwar gut in Form, aber wenn dieser Sternkönig-Sohn gewinnen würde, wäre das schon eine Überraschung. Die letzten Starts lief er durchaus akzeptabel über Hürden, aber auch in früherer Bestform derzeit schwer vorstellbar.
3. Cantlow (Paul Webber/Robert Thornton): Gut gesteigerter Steepler im zweiten Jahr, siegte zuletzt nach einem Glanzritt von Tony Mc Coy gegen Eastern Meteor und Grandioso in Newbury, gegen diese beide Kandidaten steht er jetzt natürlich deutlich schlechter im Handicap. Mc Coy hat sich für Colour Squadron entschieden.
4. Eastern Meteor (Emma Lavelle/Aidan Coleman): Kontinuierlich verbesserter Sohn von Midnight Legend, unterlag zuletzt nur knapp gegen Cantlow, den er heute günstiger trifft. Formumkehr also möglich. Ein wenig stört mich, dass er immer noch den einen oder anderen Fehler macht. So stürzte er zuletzt in Führung in der Paddy Power Gold Cup Chase in Cheltenham.
5. Johns Spirit (Jonjo O’Neil/Richie McLernon): Doppelsieger zuletzt zweimal in Cheltenham, der letzte Erfolg im Paddy Power Gold Cup gegen Colour Squadron und Attaglance. Das war nach einem sehr gut dosierten Ritt von Richie McLernon. Mit Aufgewicht wird es noch mal schwerer, aber alle Reserven hat er noch nicht aufgedeckt. Der letzte Sieg war deutlicher als es schien.
6. Grandioso (Paul Nicholls/Daryl Jacob): Am letzten Samstag war großer Nicholls-Tag, als der Trainer die wichtigsten Prüfungen des Tages gewann. Grandioso kommt nach einer hervorragenden Novice Saison, wo er zu erweiterten Spitze zählte. Nach einer Kolik lieferte er ein starkes Saisondebüt hinter Cantlow und Eastern Meteor ab, hat mit Sicherheit noch Reserven.
7. Colour Squadron (Philipp Hobbs/Tony Mc Coy): noch ohne Erfolg in Jagdrennen, die letzten Platzierung hinter Johns Spirit liest sich aber gut. Auch der 5. Platz während des Cheltenhams-Festivals ist in Odnung. Mc Coys Wahl unter den Mc Manus-Pferden, die Hobbs-Stallform bleibt weiter heiß. Ein manchmal etwas fehlerhafter Springer.
8. Tap Night (Lucinda Russell/Peter Buchanan): Gast aus dem Norden Englands, ohne Möglichkeiten im Paddy Power, beste Form als Zweiter hinter Captain Conan im April in Aintree. Für ihn könnte der Boden etwas weicher sein.
9. Salut Flo (David Pipe/Tom Scudamore): Zuletzt gesehen im März 2012, als er beim Cheltenham Festival gut gewettet ein stark besetztes Handicap entschied. Durch die langen Pausen schwer einzuschätzen, hat aber frisch schon gewonnen. Das Überraschungspaket unter den Teilnehmern.
10. Silver Roque (Fergal O’Brien/Paddy Brennan): Die Stallform ist ausgezeichnet, der letzte Sieg war überlegen. Aber Sedgefield, wo der Lavirco-Sohn zuletzt gewann, ist nicht Cheltenham. Außenseiter.
11. Ma Filleule (Nicky Henderson/Barry Geraghty): Hat zweimal als junges Pferd in Frankreich über die schwere Sprünge gewonnen, in England ist sie bislang nur über Hürden gelaufen. Dort durchaus ordentliche Formen. Jockey Geraghty ist allerdings sehr
optimistisch, zumal sie alles andere als ein Neuling über die großen Hürden ist. Sehr interessante Teilnehmerin.
12. Attaglance (Malcolm Jefferson/Brian Hughes): Nicht unbedingt ein Siegertyp über die schweren Sprünge, aber die letzte Form in Cheltenham hinter Johns Spirit war sehr ordentlich. Trifft die Gegner hier noch günstiger im Gewicht, vielleicht kommt er ja an seine gute Hürdenform heran.
13. Double Ross (Nigel Twiston-Davies/Sam Twiston-Davies): Interessanter Teilnehmer, zuletzt in Ascot aber als Zweiter schon deutlich geschlagen. Der Boden sollte zudem weicher sein, die Stallform hat aber deutlich angezogen.
14. Sew on Target (Colin Tizard/Brendan Powell): Ein weiterer Kandidat in guter Form, müsste seine Bestform noch etwas steigern. Das ist durchaus möglich.
Urteil
Johns Spirit dürfte noch etwas im Tank haben und kann das Double mit dem Paddy Power Gold Cup schaffen. Doch
Grandioso aus dem Nicholls-Stall könnte ihm die Party verdienen, auch er sollte noch Reserven haben. Die Pferde für die Überraschung sind
Salut Flo und
Ma Filleule, besonders Letztere finde ich zu einem hohen Kurs sehr interessant.
Die
Einschätzungen einiger Trainer
Prominente Namen zieren die Siegerliste: Der große Arkle 1964 und 1965 etwa, der Schimmel One Man 2004 oder natürlich Denman 2007 und 2009. Der Hennessy Gold Cup (Samstag, 16 Uhr) in Newbury ist eines der frühen Highlights der englischen Hindernissaison. Ein Jagdrennen über die lange Distanz von 5331 Metern, gelaufen als Handicap.
nurpferdeundfussball stellt die Kandidaten 2013 vor. Im letzten Jahr gewann im übrigen Bobs Worth, der später im Cheltenham Gold Cup triumphierte.
1. Cape Tribulation (Trainer Malcolm Jefferson/Jockey Jack Doyle): Schwaches Jahresdebüt in Wetherby, im letzten Jahr sehr ordentlich gelaufen gegen die Elite, aber ohne Siegeschance. Als relativ erfasstes Pferd mit Höchstgewicht vor keiner leichten Aufgabe.
2. Katenko: (TrainerinVenetia Williams/Jockey Aidan Coleman): Der Stall von Venetia Williams feierte zuletzt einige schöne Erfolge. Der Lavirco-Sohn galt in der letzten Saison nach zwei imponierenden Handicap-Erfolgen als Pferd für den Gold Cup. Eine Kolik verhinderte den Start. Jetzt das Comeback, hat noch Potenzial nach oben, bislang nur Formen auf weichem bis schweren Boden.
3. Prince De Beauchene (Trainer Willie Mullins/Jockey Ruby Walsh): Bewährter Steher, jetzt trainiert in Irland, beim Jahresdebüt in Down Royal ohne Chance gegen
Roi Du Mee und
Sizing Europe. An einem guten Tag kann er immer überraschen, die Handicapmarke ist aber sehr hoch.
4. Lord Windermere (Trainer Jim Culloty/Jockey Mr. R.P. Mc Namara): Sieger der
RSA Chase in Cheltenham, kontinuierlich gesteigert, die längere Distanz passte dem Wallach. Auch
Denman und
Bobs Worth gewannen vorher die RSA Chase. Gute Vorbilder, wenn es erstmals gegen die älteren Pferde geht. Der Starter mit dem größten Potenzial nach oben.
5. Houblon Des Obeaux ((TrainerinVenetia Williams/Jockey Liam Treadwell): Zweiter Starter aus dem Formstall von Venetia Williams. Eindrucksvoller Sieger zuletzt in Ascot. Das war seine bislang beste Leistung, nachdem er vorher schon durchaus beständig lief. Ohne Chance in der RSA Chase in Cheltenham, die Marke ist deutlich gestiegen.
6. Imperial Commander ((Trainer Nigel Twiston-Davies/Jockey Paddy Brennan): Der Gold Cup-Sieger von 2010 und auch vorher schon sehr erfolgreich. Nach alter Form müsste diese Handicap-Marke eigentlich geschenkt sein, aber nach seiner Verletzung ist der Commander nicht mehr mit alter Elle zu messen. Es soll sein
letzter Start sein, vielleicht trumpft er ja noch mal auf, aber Hauptsache ist, dass er heil über den Kurs kommt.
7. Rocky Creek (Trainer Paul Nicholls/Jockey Daryll Jacob): Einer der Führenden im Wettmarkt, sicherer Springer, viel Stehvermögen, beste Formen auf weichem Boden, erster Start des Jahres, kommt aus der Novice-Klasse, gewann unter anderem die Reynoldstown Novice Chase gegen
Houblon Des Obeoux, lief in Jagdrennen aber immer in kleineren Feldern.
8. Cloudy Too (Trainerin Sue Smith/ Jockey Richard Johnson): Kommt mit guten Formen aus den Norden. Zuletzt wieder erfolgreich, aber der Handicapper notierte das auch. Hat in Jagdrennen noch nicht über drei Meilen gewonnen, über Hürden jedoch schon. Dennoch muss der Wallach sich deutlich verbessern.
9. Super Duty (Trainer Donald Mc Cain jr/Jockey Jason Maguire): Stehvermögen ist seine größte Stärke, unterlag in der Kim Muir Chase nur hauchdünn gegen
Same Difference, den er am Samstag wieder trifft. Braucht in den Jahren zuvor immer wenig Anlaufzeit, dennoch könnten andere Teilnehmer mehr Reserven haben.
Was ein Drama 1966: Der Schimmel Stalbridge Colonist schlägt großen Arkle und verhindert so den Hennessy-Hattrick des Ausnahmepferdes.
10. Trio d’alene (Trainer Nicky Henderson/Jockey Barry Geraghty): In der letzten Saison Sieger in der Topham Chase über die Grand National-Hindernisse, danach erfolgreich in einem schwächeren Handicap. Der erste Start in diesem Jahr war ausbaufähig als Dritter hinter
Houblon Des Obeaux und
Merry King in Ascot. Noch nicht ganz erfasst, aber andere Teilnehmer überzeugen mich mehr.
11. Same Difference (Trainer Nigel Twiston-Davies/Jockey Sam Twiston-Davies): In den Jahren zuvor war diese Zeit im Jahr immer Twiston-Davies-Zeit, die Starter des Quartiers waren in großer Form. In dieser Saison ist das bislang nicht so, auch der Saisonauftakt dieses Kandidaten in Ascot war schwach. Im letzten Jahr aber ein gut gesteigertes Pferd, siegreich unter anderem gegen
Super Duty.
12. Our Father (Trainer David Pipe/Jockey Timmy Murphy): Der nächste aus der Novice-Klasse, läuft seine besten Rennen frisch. Das Hennessy ist sein erster Saisonstart, nach Form muss er sich steigern. Allerdings hat sein Stall schon häufig bewiesen, dass er ein Pferd für so ein Rennen in Best-Form bringen kann. Die Stallform stimmt jedenfalls.
13. Opening Batsman (Trainer Harry Fry/ Jockey Noel Fehily): Harry Fry hatte in seinem ersten Trainer-Jahr eine erfolgreiche Saison. Opening Batsman hatte daran reichlich Anteil, gewann die Racing Post Chase in Kempton. Doch danach war die gute Form weg und besonders die letzte Form zu Saisonbeginn in Ascot war ernüchternd. Erstmals mit Scheuklappen, ganz würde ich ihn nicht abschreiben.
14. Hadrian’s Approach (Trainer Nicky Henderson/ Jockey Nico de Boinville (5): Mein Favorit von den beiden Henderson-Pferden, zweite Saison, als Novice solide, aber nicht Jahrgangsspitze. Steht eigentlich ganz gut im Rennen und hat mit Ex-Amateur Nico de Boinville einen hochgradig fähigen Erlaubnisreiter im Sattel. Für den Erfolg sollte der Wallach aber besser springen.
15. Invictus (Trainer Alan King/Jockey Robert Thornton): Comeback, letzter Lauf Februar 2012, da gewann er die Reynoldstown 2012 gegen
Bobs Worth und
Silviniaco Conti, von Rennen zu Rennen gesteigert. Nach der Ascot-Form sehr günstig im Handicap, sein Trainer sagt aber, dass er den Lauf nach der langen Abstinenz noch
braucht. Aber definitiv ein Starter mit viel Potenzial.
16. Theatre Guide (Trainer Colin Tizzard/Jockey Joe Tizzard): Letzte Woche feierten die Tizzards mit
Cue Card in der Betfair Chase den größten Erfolg ihrer Karriere. Auch bei Theatre Guide gibt es Zweifel am Stehvermögen, aber das war es auch an Parallelen. Nach allen Formen nur Außenseiter.
17. Terminal (Trainer Willie Mullins/Jockey ….): Gast aus Irland, als Novice durchaus erfolgreich, Platz 5 in der RSA Chase, danach aber dreimal chancenlos in gut besetzten irischen Handicaps. Schwer vorstellbar – auch wenn der Trainer Willie Mullins heißt.
18. Highland Lodge (Trainerin Emma Lavelle/Jockey Leighton Aspell): Im Vorfeld ein hoch gehandelter Kandidat. Das liegt zum einen an dem knappen zweiten Platz hinter einem gut gesteigerten Pipe-Pferd in Wincanton, zum anderen an der Tatsache, dass der Lavelle-Stall wieder deutlich besser in Form ist. Der Flemensfirth-Sohn galt besonders nach seinem 22 Längen-Erfolg gegen
Our Father im Dezember 2012 als Kandidat für bessere Rennen. Seine Trainerin hofft auf weichen Boden, aber auch gut bis weich ist kein Problem. Natürlich erste Chancen.
19. Merry King (Trainer Jonjo O’Neill/Jockey R P Mclernon): Deutlich gesteigert über die schweren Sprünge, sehr beständig, könnte noch Potenzial nach oben haben und die Form gegen
Houblon Des Obeaux umdrehen. Großer Steher; besonders wenn der Boden noch weicher wird, gute Chancen.
20. Loch Ba (Trainer Mick Channon/Jockey Dominic Elsworth): Hatte im letzten Jahr eine gute Saison, das Jahresdebüt war passabel, aber dennoch könnte das Hennessy eine Nummer zu groß sein.
21. Whodoyouthink (Trainer Ollie Mc Kiernan/ Jockey P F Mangan (3): Nach allen Formen nur schwer vorstellbar.
Urteil: Wie immer ein wunderbares Wettrennen, aber oft gewinnt das Pferd mit dem größten Potenzial für die Zukunft und das ist
Lord Windermere. Gefahren gibt es einige, zum Beispiel
Merry King,
Highland Lodge und den Pipe-Schützling
Our Father. Interessant für die Zukunft:
Invictus.