Phar Lap: Eine australische Ikone
Teil 2 unserer Serie über große Galopper. Diesmal steht Phar Lap im Blickpunkt – ein Pferd, das zwischen 1929 und 1932 einen ganzen Erdteil elektrisierte und den Sprung in die australische Hall of Fame des Galopprennsports schaffte. Um seinen Tod gab es jahrelang Spekulationen – erst 2010 fanden Forscher heraus, dass Phar Lap an einer Arsenvergiftung starb. Der Text basiert auf einem Artikel von Jutta Lindner, der zuerst in der Facebook-Gruppe Galopp Info veröffentlicht wurde.
Doch immer noch bleiben Fragezeichen um den Tod: Denn nach so vielen Jahren sei nicht mehr festzustellen, ob das Pferd von Neidern vergiftet wurde oder an der Überdosierung eines damals zur Leistungssteigerung verwendeten arsenhaltigen Mittels starb. „Dies wird wohl immer ein Mysterium bleiben“,
betonte Ivan M. Kempson, federführender Autor der Studie.
Phar Lap kam 1926 in der Nähe der neuseeländischen Stadt Timaru zur Welt. Sein Vater war der 1919 in England geborene
Night Raid. Dieser lief in England und Australien, war aber nicht gerade eine Leuchte auf der Rennbahn. Gerade mal zwei Siege und eine Platzierung bei 25 Starts waren eine eher magere Bilanz.
Dafür war der Radium-Sohn als Deckhengst in Australien umso erfolgreicher. 13 Gruppesieger setzte Night Raid in die Welt. Seine besten Nachkommen waren
Nightmarch, ein Gewinner des Melbourne Cups, und eben Phar Lap.
Auch mütterlicherseits war Phar Lap nicht unbedingt ein Blaublut:
Entreaty blieb bei ihrem einzigen Start unplatziert. So kostete der Sohn auf der Auktion 1928 gerade mal 160 Guineas. Sein neuer Besitzer hieß David J. Davis, Trainer Harry Telford hatte den in Australien lebenden Geschäftsmann aus den Vereinigten Staaten überzeugt, den Hengst zu kaufen. Er kam zu Telford nach Sydney ins Training.
Dem Vernehmen nach war Davis entsetzt, als er zum ersten Mal „sein Pferd“ in echt sah. Phar Lap war nicht gerade eine Schönheit. So war sein Gesicht beispielsweise mit Warzen überzogen. Davis wollte ihn nicht, Trainer Harry Telford stieg quasi als Mitbesitzer ein. Um damit sich Phar Lap besser auf die Rennen konzentriert, wurde er zum Wallach.
Bei den ersten Starts landete er dann auch im geschlagenen Feld. Erst im fünften Versuch legte er seine Maidenschaft ab und gewann ein RRC Maiden Juvenile Handicap.
Seriensieger
Erst mit zunehmendem Alter und längeren Distanzen wurde der fuchsfarbene Wallach richtig gut. 1929 triumphierte er unter anderem sowohl im Australia Derby als auch im Victoria Derby. Der erste Versuch im Melbourne Cup endete nur drei Tage nach dem Erfolg im Victoria Derby mit einem guten dritten Platz.
Ein Jahr später aber siegte Phar Lap im Melbourne Cup – der Prüfung des fünften Kontinents, bei der Australien einen Moment lang stillsteht. „Die ungewohnte gespannte Stille der Menge während des Rennens und der große Applaus, der ausbrach, als der Favorit mit großer Leichtigkeit davonzog, erzählten von einem Sieg von großer Popularität",
berichtete der Sydney Morning Herald damals.
Zwischen 1930 und 1931 siegte das Pferd in 14 Rennen hintereinander. 1930 versuchte jemand, ihn zu erschießen. Vermutlich war es in Buchmacher, der durch ihn viel Geld verloren hatte.
Für sein letztes Rennen wurde er von seinem Eigentümer per Schiff nach Tijuana in Mexiko gebracht, um im Aqua Caliente Handicap zu laufen. Das Rennen am 20. März 1932 bot die höchste Börse, die zu diesem Zeitpunkt jemals in Nordamerika aufgeboten wurde.
Jedoch war Harry Telford mit dieser Entscheidung nicht einverstanden und weigerte sich, mit nach Mexiko zu reisen. Kurzer Hand beförderte Davis Phar Laps bisherigen Betreuer Tommy Woodcock zum neuen Trainer.
Woodcocks Einstand glückte: Phar Lap gewann mit neuem Streckenrekord, obwohl er 58,5 Kilo tragen musste. Anschließend wurde er zu einer Ranch nach Menlo Park in Kalifornien gebracht. Dort versuchte sein Besitzer, neue Rennen für ihn zu vereinbaren.
Der Schock kam am Morgen des 5. Aprils 1932: An diesem Tag fand Woodcock den Wallach mit erhöhter Temperatur, zudem litt er offensichtlich an großen Schmerzen. Nach wenigen Stunden starb Phar Lap mit sechs Jahren, ein intensives und kurzes Rennpferdeleben fand ein trauriges und frühes Ende.
Herz im Nationalmuseum
In seiner vierjährigen Rennkarriere gewann Phar Lap 37 seiner 51 Rennen. Den dritten Versuch im Melbourne Cup 1931 beendete er als Achter, musste jedoch 68 kg tragen. Leider hatte der Wallache nie die Gelegenheit, gegen das seinerzeit führende US-amerikanische Rennpferd
Equipoise, Pferd des Jahres 1932 und 1933, zu laufen.
Als der Nachricht von Phar Laps Tod Australien erreichte, trauerten viele Menschen. Einige Bücher wurden über ihn geschrieben, zuletzt kam 1983/1984
dieser Film über den berühmten Wallach in die Kinos.
Die Rennwelt ehrte Phar Lap mit einem Platz in der australischen Racing Hall of Fame, zusammen mit den Rennpferden
Carbine, Tulloch, Bernborough und
Kingston Town. In der Rangliste der 100 bedeutendsten Rennpferde des zwanzigsten Jahrhunderts des amerikanischen
Blood-Horse-Magazins nimmt er Platz 22 ein.
Phar Lap im Museum von Melbourne (Foto: Ciell/Wikimedia Commons)
In Australien und Neuseeland gilt der Wallach, dessen Rennkarriere so mühselig begann, als nationales Heiligtum. Sein Herz befindet sich im National Museum of Australia, 1978 erschien eine Briefmarke mit seinem Konterfei. Australische Neubürger müssen in einem Einwanderungstest Fragen zu Phar Lap beantworten. Ein Denkmal schmückt seine Geburtsstadt Timure, eine Bronzestatue erfreut die Besucher der Rennbahn Flemington in Melbourne.
Es gab Spekulationen über die Ursache seines Todes, da eine Autopsie zum Vorschein brachte, dass seine Eingeweide entzündet gewesen waren. Viele glaubten, dass das Pferd vergiftet worden sei. Es gab verschiedene Theorien, von Bleivergiftung durch bleihaltige Insektizide bis zu natürlichen Ursachen wie Darmverschlingung.
Diese Fragen wurden nach achtzig Jahre zumindest teilweise beantwortet – siehe Anfang des Textes. Aber vieles bleibt rätselhaft.
Phar Lap bei
Wikipedia
uknig22 am 12. Mai 15
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Man o’ War: Die Legende „Big Red“
„Die ganz großen Galopper“ – unter diesem Titel portraitiert nurpferdeundfussball in losen Abständen die bekanntesten Pferde der Galopp-Historie. Die Idee stammt nicht von mir, sondern von den Machern der Facebook-Gruppe Galopp Info. Den Auftakt macht ein Portrait des großen Man o’ War.
Man o’ War war unbestritten das legendärste Rennpferd des 20. Jahrhunderts in den USA. Geboren wurde er am 29. März 1917 in Lexington (Kentucky, USA). Sein Züchter hieß
August Belmont II, Sohn des einflussreichen deutsch-amerikanischen Bankers
August Belmont. Schon der Vater war ein großer Anhänger des Galopprennsports und gründete unter anderem den Amerikanischen Jockey-Club. Die Rennbahn Belmont Park in New York trägt seinen Namen.
Der Junior setzte das Engagement fort: Als Sohn sehr reicher Eltern verfügte August Belmont II über den notwendigen finanziellen Hintergrund, um sich auch Risiken bei seinen züchterischen Experimenten leisten zu können.
Er hatte schon den wunderschönen Hengst
Fair Play (1905 geboren) gezogen und paarte diesen sehr erfolgreich mit seiner Stute
Mahuhah. Ihr Vater war
Rock Sand, Gewinner der englischen Triple Crown; 1906 holte Belmont ihn für den damals sagenhaften Preis von 125.000 Dollar aus England in sein Gestüt.
Am 29. März 1917 ging aus der Verbindung Fair Play / Mahuhah ein Hengstfohlen hervor. Obwohl Belmont sonst immer dabei war, wenn es Nachwuchs gab, war er ausgerechnet bei dieser Geburt in New York. Der damals schon über 60 Jährige unterstützte sein Land im ersten Weltkrieg, in dem er sich um die Ausbildung und den Transport von Armeepferden kümmerte. Belmonts Frau gab daher dem neugeborenen Fohlen den Namen: My Man o’ War.
Mit fortschreitendem Krieg benötigte die Armee immer mehr Pferde und so begann auch Belmont, einige seiner Pferde zu verkaufen. Jetzt kam Louis Feustel, ein sehr guter Pferdetrainer, ins Spiel. Feustel arbeitete für die Glen-Riddle Farm in Pennsylvania und hatte schon früh ein Auge auf die Belmont-Pferde geworfen. Er empfahl seinem Arbeitgeber, diese zu kaufen.
Nationaler Held
Samuel Riddle wollte sich zunächst nicht mit diesem Gedanken anfreunden, kaufte dann aber doch auf Betreiben seiner Frau am 17. August den jungen Man o’ War. Kaufpreis waren 5000 Dollar. Dass der Hengst ihm einmal ein Vielfaches dieser Summe einbringen würde, ahnte Sam Riddle damals nicht.
Schon als Fohlen fiel Man o’ War durch seine sehr langen Beine auf. Louis Feustel trainierte ihn während der darauffolgenden zwei Jahre. Sein erstes Rennen lief Man o’ War am 6. Juni 1919 und gewann bereits dort mit sagenhaften sechs Längen Vorsprung. Drei Tage später verzeichnete er seinen zweiten Sieg. Man wurde schnell auf ihn aufmerksam und begeisterte sich für seine geschmeidige Gangart.
Auch in den folgenden vier Rennen blieb Man o’ War ungeschlagen. Spätestens jetzt hatte er nationalen Ruhm erlangt. Der Hengst verlor nur ein einziges Rennen, das Sanford Memorial am 16. August 1919. Seinerzeit gab es Gerüchte, dass Absprachen der eigentliche Grund für den 2. Platz von Man o’ War gewesen seien. Dieser Vorwurf wurde jedoch nie geklärt.
Die Gegner außer Sichtweite: Man o'War bei seinem Sieg im Stuyvesant Handicap 1920 (Foto Charles Cook/Wikimedia Commons)
Zweijährig startete Man o’ War in zehn Rennen. Neun gewann er, eins davon mit mehr als 100 Längen Vorsprung. Er war bereits damals eine Legende; landesweit liebten ihn die Menschen.
Dreijährig nahm Man o’ War an elf Rennen teil und siegte genauso oft. Eine regelrechte Hysterie brach aus, die Begeisterung kannte keine Grenzen mehr. Glücklicherweise behielten Besitzer Riddle und Trainer Feustel einen klaren Kopf bei diesen Erfolgen.
Es gab Neider und Drohungen übelster Art, außerdem sorgten zahlreiche aufdringliche Fans für Unruhe. Das Pferd musste ständig bewacht werden. Hinzu kam, dass die Handicapper ihm bei jedem Rennen mehr Gewicht auflegten.
Beste Freunde
Dann kam es zum Knall: Man o’ War sollte gegen seinen größten Konkurrenten,
Exterminator laufen, dabei allerdings zwischen 145 und 150 Pfund Gewicht tragen. Daraufhin nahm Riddle das Pferd aus dem Rennsport, obwohl man ihm für das Rennen 50.000 Dollar versprochen hatte.
Man o’ War, der schon früh den Spitznamen „Big Red” (wegen seiner Fellfarbe) erhalten hatte, konnte sein Dasein nun friedlich auf dem Gestüt seines Besitzers verbringen. Will Harbut, ein Mitarbeiter von Samuel Riddle, wurde sein Betreuer. Man gestattete allen Interessierten, Man o’ War zu besuchen. In der Zeit bis zu seinem Tod im Jahre 1947 sollen ihn zwischen 1,5 und 3 Millionen Menschen besucht haben. Er war so berühmt in den USA, dass sein 21. Geburtstag im Radio übertragen wurde
Natürlich war er als Deckhengst aktiv. Viele seiner Nachkommen waren sehr erfolgreich: Insgesamt 64 Stakes-Sieger zeugte Man o’ War, darunter den Triple Crown-Sieger
War Admiral. Und auch seine Töchter brachten viele erfolgreiche Nachkommen zur Welt.
Oft erhielt Samuel Riddle unglaublich hohe Angebote für sein Siegerpferd, doch er verkaufte es nicht. Selbst die sagenhafte Offerte eines Texaners von einer Million Dollar schlug er aus.
In der Zeit nach den legendären Pferderennen waren Man o’ War und sein Betreuer Willi Harbut unzertrennlich. Harbut liebte und verehrte das Pferd über alle Maße. Offensichtlich empfand das Pferd auch für ihn Zuneigung. Genau zwei Wochen nach Harbut’s Tod starb auch Man o’ War am 1. November 1947.
Mehr als 2000 Menschen wohnten der Beerdigung bei, live übertragen im Radio. Sein Grab erhielt der legendäre Man o’ War auf seiner Weidekoppel.
1976 übersiedelte das Grab und das Denkmal Man o' Wars in den damals neu gegründeten Kentucky Horse Park im Norden von Lexington. Hier hat Man o' War nun seinen Platz für alle Zeiten erhalten.
uknig22 am 04. Mai 15
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Derby-Watch: Wieder alles Wöhler
Derby-Watch Teil 2: Im Blickpunkt am kommenden Wochenende steht der Metzler-Preis über 2000 Meter in Frankfurt. Eine Gruppe 3-Prüfung, in der in den letzten Jahren immer sehr gute Pferde die Nase vorn hatten. 2014 triumphierte der spätere Derbysieger Sea The Moon, das Gleiche schaffte auch Kamsin im Jahr 2008. Und auch sonst zieren die Siegerliste illustre Namen: Novellist etwa, der spätere King George-Heroe. Auch Earl of Tinsdal, Scalo, Prince Flori oder Königstiger waren sehr gute Pferde.
Der wahrscheinliche Favorit im Metzler-Preis:
Rogue Runner (Foto German Racing/Ruehl)
Dem gilt es am Sonntag nachzueifern. Nur der vielversprechende
Mohadjer hat von den acht Startern keine Derbynennung hat. Das Pferd aus dem Stall von Waldemar Hickst ist ein interessanter Kandidat, auch wenn die Siegform aus Argentan schwer einschätzbar ist.
Doch das meiste Interesse bekommt wie so häufig in diesem Jahr ein Pferd aus dem ostwestfälischen Quartier von Trainer Andreas Wöhler.
Rogue Runner gewann seine beiden Starts, zuletzt im April in Hoppegarten als heißer Favorit über 1600 Meter. Da zog der Hengst nach einigen Umwegen auf den letzten Metern noch richtig gut an, dennoch war es eine knappe Angelegenheit.
„Er ist mental zuweilen schon noch ein ziemlicher Kindskopf und viel Routine hat er auch noch nicht - umso mehr wissen wir diesen Sieg zu schätzen“,
schrieb der Trainer nach dem Hoppegartener Sieg auf seiner Homepage. Die längere Strecke in Frankfurt werde ihm entgegenkommen. Rogue Runner steht im Besitz von Qatar Racing, den Ritt in Frankfurt übernimmt Oisin Murphy, eines der größten Talente im englischen Turf. Wenn ich nicht in Dortmund wohnen würde und Frankfurt nicht gerade in der Nachbarschaft liegt, wäre das alleine ein Grund, diesen Renntag zu besuchen.
Auch der zweite Favorit kommt mit
Fair Mountain aus dem Wöhler-Stall. Der Hengst des Stalles Margarethe siegte Start-Ziel im Figge+Schuster AG Derby Trial in Bremen und imponierte dabei sehr, zumal der klebrige Boden gar nicht nach seinem Geschmack war. Er schlug dabei
Agosteo, den er am Sonntag wiedersehen wird.
Schauen wir mal, ob die gute Wöhler-Serie hält: Denn in der letzten Woche rückte
Karpino nach seinem überzeugenden Erfolg im Dr. Busch-Memorial in Krefeld in eine prominente Derby-Position.
Ein Kollege von Sea The Moon
Doch die Gegner für Rogue Runner und Fair Mountain sind nicht gerade Pappkameraden: Da wäre etwa
Space Cowboy aus dem Stall von Roland Dzubasz in Hoppegarten. Sehr interessanter Teilnehmer, nicht nur weil der Hengst die Farben des Vorjahressiegers Sea The Moon trägt. Seinen einzigen Start absolvierte er zweijährig über 1900 Meter in Dresden und besiegte dabei unter anderem Fair Mountain. Seitdem steht er im Derby-Langzeitmarkt sehr weit oben.
Auch die anderen Kandidaten haben ihre Meriten:
Molly Le Clou war zweijährig immerhin schon Listensieger und Gruppeplatziert, die Bilanz des Stallgefährten
Areo liest sich 2-2-1.
Shadow Sadness vervollständigt das Feld, zuletzt war er in Köln chancenlos gegen
Isidor über 2200 Meter.
Schon knapp Stunden vorher gibt es im Metzler Japan-Rennen Derbyhinweise. Sieglose Pferde kommen an den Start, sein Lebensdebüt gibt beispielsweise der gut gezogene Ittlinger
Strato, Halbbruder des Gruppe 1-Siegers
Scalo. Eine Derbynennung hat zudem noch
Summer Paradiese, zuletzt in Köln ein wenig enttäuschend, und der Röttgener
Ausblick.
In Düsseldorf stehen am Sonntag zwar die Damen im Henkel-Stutenpreis im Fokus, aber auch in Richtung Hamburg könnte es Hinweise geben. Im Somat-Rennen haben fünf der acht Starter noch das Derby als Langzeitziel. Die beste Formen hat der Schiergen-Schützling
Nordic Flight, ihre bisherigen Leistungen müssen
Aigual, Shining Rules und
Well Kept steigern. Sein Lebensdebüt gibt der Ittlinger
Novano.
Schon am Maifeiertag rücken einige Hamburg-Kandidaten in die Boxen. So zum Beispiel im Preis der Wettannahme Riem in München über 2000 Meter, wo der Sprengel-Schützling
Iraklion und Lokalmatador
Edington, der sein Lebensdebüt gibt, starten.
Und selbst in Mannheim läuft ein Derby-Kandidat:
Savelletri müsste die Aufgabe am Freitag schon gewinnen, wenn sein weiterer Weg Richtung Hamburg führen soll. Beim Debüt in Bremen war er Sechster und weit geschlagen von Fair Mountain, doch sein Trainer Christian von der Recke weiß, wie man mit einem Außenseiter in Hamburg überrascht.
Eric wurde 2014 immerhin Vierter.
uknig22 am 30. April 15
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