Montag, 10. November 2014
Der brave Kramer
Ende der Krise? Borussia Dortmund kann in der Bundesliga wieder siegen, schlug Gladbach 1:0 und erinnerte besonders in Halbzeit 1 an große Tage. Nur das goldene Tor war ungewöhnlich.

Es war ein wunderschönes Tor, der Treffer von Christoph Kramer am Sonntag in Dortmund. Der Ball flog hoch durch die Luft und senkte sich über den weit vor dem Gehäuse stehenden Torwart ins Netz – nur dass der Nationalspieler in Diensten von Borussia Mönchengladbach ins eigene Tor traf und damit die 0:1-Niederlage der Gladbacher bei Borussia Dortmund besiegelte. Oder um es etwas abgewandelt mit den Worten des großen Edi Finger zu sagen: Jetzt hat er uns geholfen, der brave Kramer.
Es war ein verrücktes Spiel am Sonntag im Dortmunder Signal-Iduna-Park. Der BVB dominierte das Borussen-Duell gegen Mönchengladbach nach Belieben, spielte besonders in der ersten Hälfte herausragend. Nur das Tor trafen die Schwarz-Gelben nicht: der Pfosten, der starke Gladbacher Torhüter Sommer und oder einfach schlecht gezielt. 13:0-Torschüsse waren es zur Pause (am Ende zählten die Statistiker 22:1) – nur das Runde wollte einfach nicht ins Eckige.
Es passte zur Tabellensituation: Wer in der Tabelle unten steht, dem fehlt das Glück. Dann geht der Ball an den Pfosten, dann hat der Keeper noch einmal die Hand dran. Der BVB war an diesem Sonntag vor dem Spiel Tabellenletzter. Bis dann Christoph Kramer in der 58. Minute kam.
Hinterher waren alle erleichtert, die Schwarz-Gelb im Herz tragen. Borussia Dortmund holte drei wichtige Punkte gegen die starken und lange unbesiegten Gladbacher und präsentierte sich quasi als „stärkster Tabellenletzter aller Zeiten“. Ein Fremder hätte nicht erkannt, wer am Sonntag der Tabellenletzte und wer der Drittplatzierte war.

Eine Serie muss her
Dennoch fällt die Bundesliga-Bilanz von Borussia Dortmund nach fast einem Drittel der Saison niederschmetternd aus. Platz 15 mit nur drei Siegen, einem Unentschieden und bereits sieben Niederlagen ist für eine Mannschaft, die in der Champions League noch ungeschlagen ist, blamabel.
Gerade im September/Oktober brillierte der BVB in der europäischen Königsklasse, bot aber in der heimischen Liga absolute Magerkost. Das Dortmunder Stadion wurde für krisengeschüttelte Klubs zur Wende: Stuttgart holte einen Punkt, der Hamburger SV gewann 1:0, Hannover siegte mit dem gleichen Ergebnis. Dabei waren die Leistungen gegen VfB und HSV katastrophal, gegen die Niedersachsen erarbeiteten sich die Borussen viele Chancen, nur das Tor fehlte.
Woran lag es? Viele Leistungsträger wie Hummels, Subotic, Gündogan oder Reus kommen aus Verletzungspausen, die Neuen wie Immobile, Ramos oder Ginter müssen sich noch an das Klopp-System gewöhnen. Dazu fehlt ein Könner wie Angreifer Robert Lewandowski, der jetzt Bayern München glücklich macht. Zudem haben sich viele Mannschaften besser auf das Dortmunder Spiel eingestellt.
Selbst Trainer Jürgen Klopp wirkte zeitweise ein wenig angeschlagen. Eine Trainerdiskussion gibt es zum Glück in Dortmund nicht. Seit 2008 ist Klopp Übungsleiter des BVB und führte Schwarz-Gelb zu sportlicher Glorie, seine Position ist felsenfest. Mir und vielen anderen hat er die schönsten Jahre ihres Fandaseins geschenkt, an so jemanden kann man nicht zweifeln. Und dass der Trainer die Mannschaft nicht erreicht, diesen Eindruck habe ich überhaupt nicht. Dennoch muss nach der Länderspielpause eine Serie her.
Hoffnung macht die Vergangenheit: In der Ära Klopp waren sehr häufig die Rückserien stärker, weil sich da die Neuen gefunden hatten – zum Beispiel in der Saison 2011/2012, als die Mannschaft grandios auftrumpfte und am Ende Meister und Pokalsieger wurde. Also nachmachen, auch wenn das mit der Meisterschaft in dieser Spielzeit unmöglich erscheint.
Meister wird sowieso der FC Bayern München, für den die Bundesliga nur noch Training ist. Zu leicht fallen den Bayern inzwischen die heimischen Siege. Sie sind einfach zu stark für diese Liga. Das macht die Bundesliga nicht unbedingt attraktiver.



Mittwoch, 29. Oktober 2014
Der gewandelte Andrasch
Das war ein wirklich gelungenes und sehenswertes Portrait, das der NDR letzte Woche über den deutschen Top-Jockey Andrasch Starke ausstrahlte. Vom „Hallodri“ zum verantwortungsvollen Familienvater – Starke kommt sehr ehrlich in diesem Film rüber und wirkt richtig eloquent. Ein Reiter der Extraklasse war er immer, auch in seinen „wilden Zeiten“ als Porsche-Fahrer.

Mein erstes „Starke-Erlebnis“ hatte ich noch in Studentenzeiten, Ende der achtziger Jahre, Anfang der neunziger Jahre. Das genaue Datum weiß ich nicht mehr, aber es war im Winter auf der Sandbahn in Dortmund. Es war schon dunkel und auf dem Programm stand ein Rennquintett-Rennen. Dort lief Fletcher, ein schon etwas älterer Wallach und im Sattel saß ein junger Mann namens A. Starke, von dem ich vorher noch nie etwas gehört hatte. Als die Jockeys aufsaßen, habe ich mir den Reiter mal genauer angeschaut. Der Eindruck: Sehr jung und damit noch reichlich grün.
Doch Starke steuerte Fletcher zum Sieg und wirkte so souverän, als wenn er sein ganzes Leben schon Rennen geritten hätte. Ich gewann über 100 DM, weil ich den Einlauf getroffen hatte und der Name Andrasch Starke war mir danach geläufig. Ein hochtalentierter Mann, den man sich merken sollte.
Starke machte nach seinem Dortmunder Glanzritt bekanntlich große Karriere. Erst bei Bruno Schütz, nach dessen Tod bei seinem Sohn Andreas Schütz und später dann bei Peter Schiergen. Alles Top-Adressen des deutschen Rennsports und eigentlich ist es kaum vorstellbar, dass so ein Hochbegabter durch die erste Rennreiter-Prüfung rasselte.
Natürlich habe mich als Wetter auch schon über manchen Ritt von Herrn Starke aufgeregt. Das ist normal und oftmals ist ein paar Minuten später die Aufregung vorbei. Weil eben nur einer gewinnen kann und auch ein Top-Mann auf einem unterlegenen Pferd keine Wunderdinge vollbringen kann.
Bei Andrasch Starke überwiegen aber ganz klar die positiven Erlebnisse. Nicht umsonst ist der Mann mehrfacher Championjockey. Einer seiner größten Qualitäten ist es, dass er sein Pferd schon frühzeitig in eine gute Position steuert. Am liebsten direkt hinter der Spitze, da ist die Gefahr einer Behinderung geringer.



Der Derby-Erfolg mit Samum: Starke kommt außen. Genauso legendär ist die Reportage von Manfred Chapman.

Während zum Beispiel seine Kollegen Adrie de Vries oder noch extremer Jamie Spencer oder Richard Hughes gerne vom Ende des Feldes kommen, sieht man solche Rennen bei Andrasch Starke weniger. Die Taktik, mit viel Speed das Feld von hinten aufzurollen, sieht viel spektakulärer aus, kann aber auch häufiger in die Hose gehen.
Starke setzt eher auf Sicherheit. Zudem ist er ein hervorragender Finishreiter und im Endkampf nur schwer zu schlagen.

Danedream
Zudem reitet keiner den Derby-Kurs in Hamburg-Horn so gut wie der gebürtige Stader. Sechs Mal gewann er das Deutsche Derby, besonders mit Trainer Andreas Schütz bildete er im wichtigsten Rennen des deutschen Turfkalenders ein perfektes Team. Schütz schaffte es, seine Pferde punktgenau auf diese Prüfung vorzubereiten und Starke war dabei der geniale „Vollstrecker“. Sein letzter Derbyerfolg – der allerdings schon für Trainer Peter Schiergen – mit Lucky Speed demonstriert exemplarisch das Händchen für den Derby-Kurs: Es war ein taktisch perfekter Ritt.
Später folgte dann der Erfolg auf Danedream im Prix d’Arc de Triomphe, der sein internationales Renommee noch mal merklich verbesserte. Dabei haben es deutsche Reiter im Vergleich zur internationalen Jockey-Elite in der öffentlichen Wahrnehmung manchmal richtig schwer. So gab es vor dem Start im King George 2012 in Ascot wahrlich Leute, die den Jockey Starke als Schwachpunkt identifizierten und lieber einen ausländischen Top-Jockey der Kategorie Dettori oder Peslier im Sattel sehen wollten. Zum Glück wussten Trainer und Besitzer, was sie an ihrem Stalljockey hatten. Das Ergebnis ist bekannt: Danedream triumphierte auch im King George.
Dennoch wäre es eine spannende Angelegenheit gewesen, wenn Starke mal über längere Zeit in England gegen die dortigen Top-Leute geritten wäre. Ich glaube, er hätte sich durchgesetzt, aber dazu gehört auch immer der Faktor Glück.
Jedenfalls ist es schön, dass er nach seiner ernsten Verletzung wieder fit ist und das Comeback erfolgreich war. Denn Jockey sein heißt auch leiden: So ist ein Maximalgewicht von 55 kg bei einer Größe von etwa 1,70 Meter schon eine Tortur. In dieser Sache sind Jockeys bedauernswert, aber es zeugt von enormem Enthusiasmus, dass sich ein Andrasch Starke das immer noch antut. In der Dokumentation sagt er übrigens einen Satz, den finde ich besonders toll: „Ohne die Liebe zum Pferd könnte man diesen Job gar nicht machen.“



Freitag, 3. Oktober 2014
Der Kolumnist sagt Taghrooda
So etwas fehlt das Salz in der Suppe ohne Sea The Moon beim Prix de l’Arc de Triomphe 2014. Aber der hat bekanntlich seine aktive Laufbahn beendet und kann sich gegen die internationale Turf-Elite nicht mehr beweisen. Einziger deutscher Starter ist Ivanhowe: hochtalentiert, aber nicht gerade beständig. Unsere beliebte Analyse: Starter und Chancen im Arc 2014.

1. Flintshire ( Trainer Andre Fabre/Jockey Maxime Guyon): 2013 Sieger im Grand Prix de Paris. Das war seine beste Form, im letzten Arc chancenlos. In diesem Jahr meist ordentlich gelaufen, zuletzt Zweiter hinter Ruler of The World im Prix Foy. Den benötigten guten Boden wird er haben, aber so ganz reichen die Leistungen nicht aus.

2. Ruler of the World (Trainer Aidan O’Brien/Jockey Frankie Dettori): Der Epsom Derby-Gewinner des Vorjahres nach einem Wahnsinnsritt von Ryan Moore. Danach wechselten sich gute Leistungen mit schlechteren ab, unter anderem floppte der Galileo-Sohn in Meydan. Das war einer von erst zwei Starts in diesem Jahr, der andere war der Sieg (mit neuer Taktik von der Spitze) im Prix Foy im September. Mag guten Boden, den wird er haben. Ich mag Pferde, die relativ frisch in den Arc gehen, gefährlicher Außenseiter.

3. Al Kazeem (Trainer Roger Charlton/Jockey James Doyle): Beständiger Kandidat aus dem englischen Quartier von Roger Charlton, aber selbst nach Bestform wäre ein Erfolg eine gewaltige Überraschung.

4. Ivanhowe (Trainer Jean Pierre Carvalho/ Jockey William Buick): Hochtalentierter Schlenderhaner, der zuletzt in BB Sea The Moon entzauberte. Aber auch eine ziemliche Wundertüte, auf guten Leistungen folgen in der Regel schwächere. Und selbst nach Bestform müsste er sich noch etwas steigern, um in Paris zu triumphieren. Zutrauen würde ich es ihm, da noch wenig geprüft. Startbox 19 macht das Leben aber nicht leichter.

5. Spiritjim (Trainer Pascal Bary/ Jockey Stephane Pasquir): Gut verbesserter Galileo-Sohn. Eigentlich sogar schon Gruppe 1-Sieger, aber dann wurde dem Schützling von Pascal Bary wegen der Einnahme einer verbotenen Distanz disqualifiziert. Zuletzt hatte er nicht gerade das beste Rennen im Prix Foy hinter Ruler of The World. Interessanter Kandidat zu einer hohen Quote.

6. Gold Ship (Trainer Naosuke Sugai/ Jockey Norihiro Yokoyama): Zählt schon seit Jahren zur japanischen Spitze, zuletzt eine dreiviertel Länge hinter Harp Star. Schwer einzuschätzen, beste Formen auf festem Boden, sehr beständig.

7. Just A Way (Trainer Naosuke Sugai/ Jockey Yuichi Fukunaga): Gewann die letzten vier Rennen, alle im Stile eines großes Pferdes. Auf den Arc trainiert, wenig gelaufen in dieser Saison. Das größte Fragezeichen ist die Distanz, beim einzigen Versuch über 2 400 Meter landete Just A Way im geschlagenen Mittelfeld.



Das war ganz großes Kino von Just A Way im Dubai Duty Free in Meydan. Es ging jedoch nur über 1800 Meter.

8. Treve (Trainerin Christine Head-Mubaarak/ Jockey Thierry Jarnet): Die Heldin des Vorjahres, als sie dem japanischen Gast Orfevre mit fünf Längen die Hacken zeigte. In diesem Jahr nicht ganz so überzeugend, wobei knappe Niederlagen gegen Cirrus Des Aigles natürlich nicht schlimm sind. Im letzten Rennen ging sie lange durchaus gut, doch der letzte Schwung fehlte. Da saß Thierry Jarnet schon wieder im Sattel, der laut Trainerin besser mit der Stute zurechtkommt als Frankie Dettori

9. Chiquita (Trainer Aidan O’Brien/ Jockey Joseph O’Brien): Neuerwerbung des O’Brien-Quartiers, im letzter Jahr unter Trainer Alain de Royer-Dupre Kampfsiegerin in den Irish Oaks und Vier-Längen-Zweite hinter Treve in der französischen Diana. Nur ein Start in diesem Jahr und dabei Zweite hinter Tarfasha, diese Form reicht nicht.

10. Siljan’s Saga (Trainer J.P Gauche/ Jockey Pierre-Charles Baudot): Vierjährige Stute, am besten auf weichem Boden. Verdiente sich ihren Platz durch diverse gute Leistungen in Grupperennen, dennoch krasse Außenseiterin.

11. Ectot (Trainer Elie Lellouche/ Jockey Gregoiry Benoist): Kommt mit fast weißer Weste in den Arc, verlor nur zum Auftakt ein Rennen, danach folgten sechs Siege. Erst zwei Saisonstarts, der erste Versuch über 2 400 Meter im Prix Niel war sofort ein Erfolg. Interessanter Kandidat, der noch Reserven hat.

12. Montviron (Trainer Elie Lellouche/ Jockey Cyrille Stefan): Maidensieger, wahrscheinlich Tempomacher für den Stallkollegen Ectot

13. Prince Gibraltar (Trainer Jean Claude Rouget/Jockey Jean-Bernard Eyquem): Zweiter im Grand Prix de Paris auf schwerem Boden, Dritter im Prix Du Jockey Club: Der Hengst gehört zweifellos zur Spitzengruppe der französischen Dreijährigen. Aber das letzte Stück Klasse könnte vielleicht fehlen.

14. Kingston Hill (Trainer Roger Varian/ Jockey Andrea Atzeni): Englischer St. Leger-Sieger, dem die Strecke nicht zu weit und der Boden nicht weich genug sein kann. Wenn der Boden schwer wäre, wäre das mein Tipp. Aber wahrscheinlich wird er gut sein. Zudem ist Startbox 20 ein großer Nachteil.

15. Free Port Lux (Trainer Freddy Head/ Jockey Mickael Barcelona): Beim letzten Start Gruppe 3-Sieger, ordentliches Pferd, aber nicht gut genug für den Arc.

16. Avenir Certain (Trainer Jean Claude Rouget/Jockey Christophe-Patrice Lemaire): Noch ungeschlagene dreijährige Stute, triumphierte unter anderen in den französischen 1000 Guineas. Gewann eigentlich immer sehr leicht, nur die Distanz ist ein kleines Fragezeichen. Die weiteste Strecke bislang waren 2100 Meter.

17. Dolniya (Trainer Alain De Royer-Dupre/Jockey Christophe Soumillon): Dreijährige Aga Khan-Stute, gut verbessert in dieser Saison, zuletzt war sie im Prix Vermeille Dritter vor Treve. Der Arc ist allerdings ihre größte Herausforderung, zum Sieg ist es doch ein wenig weit.

18. Taghrooda (Trainer John Gosden/Jockey Paul Hanagan): Die überragende englische Stute des Jahrgangs 2011, beeindruckende Siegerin in den englischen Oaks und im King George gegen die älteren Pferde. Zuletzt eine überraschende Niederlage gegen Tapestry in York, aber dennoch nach der Pause das zu schlagende Pferde.

19. Harp Star (Trainer Hiroyoshi Matuda/Jockey Yuga Kawada): gefährliche japanische Stute, schlug zuletzt Gold Ship, relativ wenig geprüft, erst ein Versuch über 2400 Meter, dabei nur mit einem Hals geschlagen, schwer einzuschätzen, aber man wird den weiten Weg aus Japan nicht mit einer chancenlosen Kandidatin kommen.

20. Tapestry (Trainer Aidan O’Brien/Jockey Ryan Moore): Nachgenannt, hatte ihre größte Stunde in den Yorkshire Oaks in York, als sie die hochfavorisierte Taghrooda besiegte. Aber das war mit Abstimmung die beste Form ihrer Karriere, ihre sonstigen Leistungen sind eher unbeständig. Sie war aber eine herausragende Zweijährige.

Urteil
Ich glaube nicht an Ivanhowe, zumal die Startbox 19 auch nicht gerade günstig ist. Startbox 15 hat Taghrooda, auch nicht optimal, aber sie besitzt die beste Form im Feld und dreijährige Stuten – siehe Treve und Danedream – haben eine großartige Bilanz im Arc. Dahinter sehe ich die japanischen Teilnehmer: Gold Ship ist der am wenigsten beachtete der drei Kandidaten, doch ich traue ihm ein großes Rennen zu. Ectot ist die beste einheimische Chance.



Japan zum zweiten: Harp Star gewinnt hauchdünn gegen Gold Ship. Man beachte das Laufen des Zweiten: Erst trödelt der Schimmel am Ende rum, dann macht er quasi in fünfter Spur großen Boden und hat zum Schluss noch richtig Reserven.