Das vereinigte Königreich räumt ab in Iffezheim
13:20 Uhr: Es regnet in Iffezheim, der Boden ist weich - 4,5. Das erste Rennen, der Preis vom Karlsruher Schloss, ist nicht einfach: Das Formpferd Royal Pepper läuft zum ersten Mal auf der 1800 m-Distanz, die Rechnungsfavoritin Bittersymphony hat überhaupt keine Form, startete aber in Listenrennen. Daniel Delius nennt Royal Pepper als Siegtipp, Andreas Sauren natürlich auch. Ich entscheide mich für Sina, habe irgendwie zu keinem Pferd eine richtige Meinung.
13:35: Bittersweetsymphony mit Marvin Suerland kämpft sich nach Hause gegen den "Comebacker" Scolari aus dem Mundry-Stall. Dritter wird Flat Eric, die Rennleitung überpüft allerdings den Rennverlauf. Enttäuschend liefen Sina, die Vierte wurde, und Royal Pepper, der überhaupt nicht vom Ende weg kam.
13:40: Die Rennleitung legt Protest gegen die Siegerin Bittersweetsymphony ein und disqualifiziert die Gewinnerin. Begründung: Etwa 100 Meter vor dem Ziel habe die Stute den späteren Sieger Scolari behindert. Na ja, eine etwas harte Entscheidung....
13:50: Einer dieser typischen Agl. IV in Baden-Baden steht auf dem Programm. Typisch, weil das Rennen eben total offen ist. Das zeigt auch der Wettmarkt, ich mache eine kleine Siegwette auf Lügenbaron aus dem Stall Apfelkorn.
14:08: Von wegen völlig offenes Rennen! Fabulous Painter, dreijähriger Hengst aus dem Stall von Mario Hofer, gewann mit Trainertochter Steffi Hofer hochüberlegen. Vor einer Woche zeigte er beim 5. Start als Dritter einen ersten Ansatz und jetzt distanziert er mit 50 kg seine Kontrahenten im Ausgleich IV. Amadou und La Sterna folgen auf den Plätzen 2 und 3.
14:25: Wenn man den Wettmarkt sich anschaut, dann könnte man meinen, es wird ein Spaziergang für Mi Benedict. Knapp über 20 steht der Bruder der großen Mi Emma, doch inzwischen ist der Boden weich und die Schwester zeigte ihre einzige schlechte Form bei diesen Bodenverhältnissen. Alternativen: die zwei Stoltefuß-Pferde Birthday Lion und Winter Shuffle oder Irika aus dem Gröschel-Stall.
14:40: Nareion vereitelt den Erfolg meines Tipps Winter Shuffle. Für dessen Trainer Uwe Stoltefuß könnte die Große Woche 2009 unter dem Motto stehen "Always the bridesmaid", denn das war erneut knapp am Sieg vorbei. Dritter wurde der große Favorit Mi Benedict und auch hier lernen wir, dass die Bäume nicht in den Himmel wachsen.
14:55: Das erste Highlight steht an, der Coolmore Stud - Baden-Baden-Cup über 1200 Meter. Und es wird schwer für die deutschen Pferden, zumal Zaya nicht läuft. In ganz klarer Favoritenrolle steht Peace Camp aus dem Godolphin-Quartier, der andere französische Gast Maggi Fong kommt danach. Andreas Sauren tippt mal nicht den Favoriten und nennt Piccobella. Komischer Wettmarkt: die Favoritin steht 21, dann folgen Maggi Fong und Airforce, beide über 70.
15:10: Nix Franzosen, die Engländerin La Sylvia - allerdings mit dem Franzosen Olivier Peslier im Sattel - gewinnt. Ihre Vorformen: eher bescheiden, immer im geschlagenen Feld. Zweite Bella Platina, wieder Platz 2 für Trainer Uwe Stolefuß. Und jetzt geht es nach Lingfield zum Fallon-Comeback.
15:25: Dummerweise funktioniert der At The Races-Stream mal wieder nicht, laut Ergebnis wurde Fallon Zweiter mit Rare Malt. Es siegte ein 210:10-Schuss mit Hayley Turner. In Baden-Baden kommt jetzt das Oettingen-Wallerstein-Rennen für dreijährige sieglose Pferde. Ziemlich schwer, weil viele Starter noch nicht voll erkannt sind und Potenzial nach oben haben. Ich entscheide mich für den Röttgener Aron, auch wenn ich mit den Pferden von Hans Albert Blume schon ewig nichts mehr getroffen habe. Aber irgendwann ist ja jede Serie zu Ende...
15:46: Ich und die Blume-Pferde - das Kapitel Pleiten, Pech und Pannen fand eine Fortsetzung. Aron verpasst den Start etwas, kommt dann aber gut auf der Zielgeraden außen angeflogen. Doch dann ist die Lücke an den Rails nicht groß genug oder er traut sich nicht. Jedenfalls wird Aron 4., es gewinnt Three French Hens vor Mariston und Berani.
16:00: Gerade stand Trainer Mario Hofer noch bei der Siegerehrung und jetzt sattelt er im 136. Zukunfts-Rennen drei Pferde in dieser Gruppe III-Prüfung für Zweijährige. Der Favorit kommt aber aus England, hat mit Pat Eddery einen berühmten Namen als Trainer und bringt Formen mit, die alle mal reichen dürften. Hearts of Fire war schon sechs Mal am Start. Für deutsche Zweijährige wäre das viel, in England ist das guter Durchschnitt, weil dort die Rennen für den Nachwuchs einen viel größeren Raum einnehmen. Und hier halt ich mal mit einer Wette zurück....
16:20: Alle Bedenken wegen des inzwischen schweren Bodens waren umsonst. Hearts of Fire mit Olivier Peslier ist souveräner Sieger im Zukunfts-Rennen. Dahinter Noble Alpha und Eternal Power, allerdings überprüft die Rennleitung die Platzierungen. Enttäuscht war ich von der so hochgelobten Nicea, so richtig in Form sind der Stall von Peter Schiergen und Jockey Andrasch Starke bislang nicht.
16:30: Ein netter kleiner Betriebsauflug, den die Besitzerschar von Pat Eddery Racing auch noch mit dem Sieg von Hearts of Fire krönt. Für die einstige Jockeylegende Pat Eddery war es im übrigen erst der erste Gruppesieg als Trainer, ist aber auch schwer bei der Konkurrenz in England. Delius tippt für das nächste Rennen, dem Preis von Sandweier, im übrigen den Außenseiter Albarello. Kieren Fallons zweiter Ritt war nicht placiert.
16:50: Also so langsam entwickle ich mich in Baden-Baden zum Ausgleich IV-Spezialisten. Wobei ich jetzt höre, dass die Rennleitung das Rennen überprüft. Ich habe Kim Groon gewettet, die vorne war und die es eigentlich nicht betreffen sollte.
17:05: Es bleibt bei der Placierung, nach Gangster und Saba Dancer der dritte Treffer in einem unteren Ausgleich. Der Sieg zahlt 115:10 - schönes Geld.
Es folgt der Preis der Partnergemeinden Hoppegarten/Iffezheim, das Rennen mit der Viererwette. Ich weiß, wie gerne der Dortmunder Trainer Norbert Sauer in Baden-Baden gewinnt und sein Pferd Mistic Dragon sollte erste Chancen haben. Erst zwei Starts, beim ersten mal souverän in Hamburg gewonnen und dann etwas unglücklich in Köln gelaufen. Dafür gibt es aber auch kein Aufgewicht. Gegner gibt es allerdings viele: Drax, Little Millenium, Ophelia Queen, Almoni, Intercom - eine total offene Angelegenheit.
17:30: Vierter Sieg beim 12. Start in diesem Jahr - Little Millenium hatte knapp die Nase vorn gegen Mistic Dragon, der bei seinem dritten Start noch reichlich viel Unreife zeigte. Erst verpatzte er den Start und auch im Endkampf wirkte er noch reichlich grün. Das soll allerdings nicht die Leistung des Siegers schmälern, der sich in diesem Jahr sehr formkonstant zeigt.
17:40: Einer haben wir noch in Baden-Baden, immerhin ein Listenrennen über Hürden. So einfach ist das Rennen nicht, Chancen lassen sich eigentlich für jeden der sechs Teilnehmer entdecken. Ich versuche es mal mit Miss Naline, die schon Siegform über die Hürden auf weichen Boden aufweist und zudem ziemlich gute Flachklasse hat.
18:00: Danach ist man immer klüger. Eigentlich gibt es in Deutschland derzeit nur zwei Trainer, die ihre Pferde über die Hürden richtig gut in Schuss haben: Elfie Schnakenberg und Christian von der Recke. Und ihre Vertreter machten das Rennen unter sich auf: Nuevo Leon (Schnakenberg) besiegte Our First Chestnut (von der Recke). Und es war wieder ein sehr guter taktischer Ritt von Oliver Schnakenberg, der sich nicht nur das Lob von Rennbahn-Kommentator Manfred Chapmann redlich verdiente. Mein Tipp Miss Naline machte einfach zu viele Fehler und war weit geschlagen.
Chapmann war übrigens schon die ganze Woche ausgesprochen gut in Form, auch wenn er immer Areion statt Nareion im dritten Rennen sagte. Was soll es, wenn man es später so souverän ausbügelt...
Ohne Erfolg blieb Kieren Fallon bei seinem Comeback in Lingfield, allerdings steigt er heute abend in Kempton noch dreimal in den Sattel.
uknig22 am 04. September 09
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Super-Gau drohte: Revierderby zur Amateurzeit
Sonntag, 27. September, Uhrzeit 15.30: Borussia Dortmund empfängt den FC Schalke 04. Die Deutsche Fußball Liga (DFL) hat die Spieltage 6 bis 10 der Bundesliga endgültig terminiert und das Duell der alten Rivalen auf den Sonntag gelegt.
Und damit kommt es für die Amateuvereine aus der Region knüppeldick. Denn das Revierderby, das natürlich ausverkauft ist, zieht an diesem Sonntag, den 27. September, die ganze Aufmerksamkeit auf sich. Nur dumm, dass fast zeitgleich am Sonntag viele Amateurspiele sowohl in Dortmund und Gelsenkirchen auf dem Programm stehen, die nun gegen eine übermächtige Konkurrenz ankicken müssen. Weil sie gegen diese Gegner chancenlos sind, bedeutet das für die Vereine noch weniger Zuschauer und Umsatz. Und da viele Amateurkicker in Dortmund eine BVB-Dauerkarte haben, könnte das zu weiteren Konflikten führen.
Den Vereinen bleibt nur die Möglichkeit, die Spiele auf Samstag oder Freitag zu verlegen, wenn sie nicht ziemliche Einbußen hinnehmen müssen. Nur sind die Plätze in der Regel am Samstag durch die Jugendmannschaften belegt, daher dürfte eine Verlegung oftmals schwierig sein.
Lippenbekenntnisse
Dass die DFL-Verantwortlichen das Spiel auf den Nachmittagstermin am Sonntag legen, war schon im Vorfeld zu erahnen. So hatte die Gewerkschaft der Polizei gefordert, Risikospiele wie BVB gegen Schalke nicht auf den Abend zu legen. Damit waren Freitag und Samstag abend schon mal aus der Partie. Und damit Pay-TV-Partner Sky ein schönes Exklusivspiel bekommt, bot sich der Sonntag, 15.30 Uhr, an.
Jedenfalls zeigt sich wieder, dass die Amateurklubs einfach keine Lobby haben und der DFB und seine Landesverbände als ihre Vertreter regelmäßíg vor den Wünschen der Profivertreter kuschen. Die Pläne der Profiligen winkte der Verband, der von den Geldern der DFL profitiert, ohne große Gegenstimmen durch.
Im Winter hatte es noch heftige Proteste aus dem Amateurbereich gegen die neuen Sonntagstermine gegeben. DFL-Boss Dr. Reinhard Rauball war daher Gast auf einer Veranstaltung der Dortmunder Tageszeitung Ruhr-Nachrichten und hatte die Vertreter der Amateurklubs mit feiner Rhetorik beruhigt. Im Rückblick erwiesen sich seine Worte als „reine Lippenbekenntnisse“.
Nachtrag 3.9.
DFL ändert Spieltermin
Die Deutsche Fußball Liga GmbH (DFL) hat nach heftigen Protesten das ursprünglich für Sonntag, den 27. September, angesetzte Revierderby zwischen Borussia Dortmund und Schalke 04 auf Samstag (26.9), 15.30 Uhr verlegt. In den sauren Apfel beißen jetzt die Fans des SC Freiburg und Borussia Mönchengladbach, deren Spiel am Sonntag zur umstrittenen Anstoßzeit 15.30 Uhr stattfindet.
uknig22 am 02. September 09
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Iffezheimer Impressionen vom Dienstag
Dritter Renntag der Großen Woche in Baden-Baden – und diesmal hatte ich sogar Zeit und Muße, die Rennen zu verfolgen. Sportlich bietet die Große Woche immer noch eine Fülle an Highlights, am Dienstag setzten das Kronimus-Rennen für zweijährige Pferde und das 75. Darley-Oettingen-Rennen (Gr. II) über die Meile die sportlichen Ausrufezeichen. Meine Notizen des Tages:
• Nicht unbedingt ein Ruhmesblatt für die deutsche Meiler-Elite war der souveräne Sieg des englischen Gastes Premio Loco im 75. Darley-Oettingen-Rennen. Denn das Pferd von der Insel ist eigentlich nicht mehr als ein (allerdings sehr guter) Handicapper, dessen beste Form zudem von der Allwetterbahn stammt. Da hätte schon etwas mehr von Aspectus, Earl of Fire, Glad Panther oder Caro Jina kommen müssen. Am besten schlug sich noch der Außenseiter König Concorde als Zweiter.
• Zudem, so Trainer Chris Wall, war Premio Loco vorher nicht ganz gesund. Sportlich stehen ganz klar die Rennen in Dubai im Mittelpunkt, Baden-Baden war so eine Art Aufbaurennen. Der Sieg war ein schönes Geburtstaggeschenk für Jockey George Baker, für den es der erste Gruppe II-Erfolg in seiner Karriere war.
• Früher dachte ich immer, Kronimus wäre ein Rennpferd aus vergangenen Zeiten gewesen. Stimmt aber nicht – das Rennen wird nach der gleichnamigen Unternehmensgruppe für Betonsteine benannt. Bereits zum 25. Mal sponsert die Unternehmerfamilie Kronimus die Prüfung. Respekt, zumal schon sehr gute Pferde wie etwa Germany oder im letzten Jahr Smooth Operator die Listenprüfung gewonnen haben. Die diesjährige Siegerin heißt Diatribe, die auf der Linie die Favoritin Aslana noch übersprintete, aus dem Gestüt Röttgen. Für Trainer Hans-Albert Blume war das ein willkommener Erfolg in einer bislang höchst mäßigen Saison.
• Auch Handicaps können in Iffezheim von der Spitze aus gewonnen werden. Das bewies Adrie de Vries mit Gangster im Preis vom Oberrhein, der Start-Ziel knapp erfolgreich war und auch mein Tipp war.
• Haben Daniel Delius und Andreas Sauren im Talk der Sport-Welt vor den Rennen eigentlich irgendwann mal unterschiedliche Meinungen? Immer, wenn ich den beiden zuhöre, tippt Delius ein Pferd, das meist der Favorit ist, und Sauren sagt dann, dass das Pferd auch sein Tipp sei. Dabei sind die Rennen in Iffezheim schwer genug und zumindest in den Handicaps starten genügend Pferde, die zu hohen Quoten gewinnen bzw. in die Placierung laufen können, weil die Prüfung ihr Saisonhöhepunkt ist.
• Gibt es in Baden-Baden und der Landkreis Rastatt noch eine Monarchie? Oder warum kündigt Rennbahnsprecher Sven Wissel den Präsidenten des Internationalen Clubs, Bernhard Prinz von Baden, als königliche Hoheit an.
uknig22 am 01. September 09
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Das Kreuz mit den Noten
Derzeit läuft am Montag immer das gleiche Ritual ab: Ich nehme den
kicker aus dem Briefkasten und noch auf der Treppe blättere ich die ersten Seiten des Innenteils durch. Was mich so brennend interessiert, sind die Noten der Bundesligaspieler. Ich spiele mit beim Bundesligatrainer der
Ruhr-Nachrichten. Die Zensuren sind die Basis des Wettbewerbs – und bislang kann ich mich nicht beklagen. Platz 102 mit 335 Punkten bei über 6 000 Teilnehmern ist schon ganz ordentlich. Fleißigste Punktesammler des von mir zusammengestellten Teams waren bislang die Sportkameraden Simunic, Özil, Ze Roberto und Amanatidis, meine BVB-Akteure wie Santana, Sahin und Valdez blieben bislang etwas unter den Erwartungen.
Ob
Kicker, Ruhr-Nachrichten, Reviersport oder
Bild – alle spielen sie nach dem jeweiligen Bundesligaspieltag den Lehrer und benoten die Leistungen der Akteure. Und da stellt sich die Frage: Sind Journalisten überhaupt fachlich in der Lage, die Leistungen der Spieler richtig einzuschätzen? Wenn man sich mit so manchem altgedienten Sportredakteur unterhält oder einigen Journalisten beim
DSF-Doppelpass lauscht, dann kommen schon einige Zweifel.
Die Noten des
kickers gelten in der Branche als die meist objektiven. Die Redakteure des Fachblatts haben eine Notenskala von 1 bis 6 zur Verfügung und können Zensuren im 0,5-Abstand festlegen. Warum Spieler XY nun eine 4,5 und Spieler ZY eine 3,5 erhält, erscheint mir – wenn ich das gleiche Spiel gesehen habe – manchmal mehr als rätselhaft. Zudem werden Abwehrspieler in der Regel besser bewertet als Stürmer (warum eigentlich), die besten Zensuren erhalten allerdings die Torhüter – außer sie patzen spielentscheidend, dann gibt es die 5. Keine Rolle bei der Bewertung spielt die Tatsache, dass der Schlussmann vorher beispielsweise 5 hundertprozentige Torchancen des Gegners verhindert hat.
Die
SportBild errechnet ihre Noten aus den Werten des
Kickers, der
Bild (wo der emotionale Aspekt eine wichtige Rolle spielt und es schon mal eine kollektive 6 gibt) und von
Impire. Deren Werte errechnen sich nach eigenen Angaben aus den „Fakten“ wie Zweikämpfen, Passgenauigkeit oder Toren. Und es ist manchmal erstaunlich, wie die Werte differenzieren. Mario Gomez vom FC Bayern München bekam beispielsweise von
Impire für seine Leistung in Mainz eine 2,9, von
Bild erhielt der Bayern-Neuzugang eine glatte 6, der
kicker entscheid sich für eine 5,0.
Offiziell sind Spielern und Trainern die Noten egal, inoffiziell haben sie schon daran Interesse. So mancher Sport-Redakteur erzählt von sonntäglichen Telefonanrufen, in denen Spieler um ihre Zensuren hart feilschten.
uknig22 am 01. September 09
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