Freitag, 26. Juni 2015
Die Queen war nicht amüsiert
Ausgerechnet Frankfurt! Warum musste Elizabeth Alexandra Mary Windsor aus dem Vereinigten Königreich, besser bekannt als Queen Elisabeth, unbedingt die Mainmetropole besuchen? Die Stadt, die ihre Galopprennbahn dem Fußball opfern will und dies nach dem Bürgerentscheid am Sonntag auch wahrscheinlich machen wird.

Definitiv nicht „very nice“, denn die Königin ist eine passionierte und erfolgreiche Besitzerin von Rennpferden. Die königliche Familie veranstaltet jedes Jahr das vielleicht aufregendste Galopp-Festival der Welt. Royal Ascot sind fünf Tage lang Pferderennen in exzessiver Fülle und von hoher Güte.
Das Festival war letzte Woche, jetzt stand Deutschland auf dem Programm. Erst Berlin, gestern Frankfurt und heute ging es wieder heim. Frankfurt bot sich schon allein aus familiären Gründen an. Die Mutter von Prinz Philipp, Alice von Battenberg, stammte aus dem Geschlecht der Großherzöge von Hessen. Für Nicht-Monarchisten: Das ist der Gatte der Königin, der immer so drollige Sprache macht. Zum Beispiel über Inder.
So besuchten die Windsors Frankfurt am Main, wurden freundlich von den Bürgern begrüßt und trafen allerlei Honoratioren: den Bundespräsidenten etwa, den hessischen Regierungschef zum Beispiel und natürlich auch Peter Feldmann, den Frankfurter Oberbürgermeister. Und vielleicht kam dann der folgende Dialog zustande – beim gemeinsamen Essen etwa, zwischen Suppe und erstem Gang.

Die Queen: „Junger Mann, ich bedanke mich für den herzlichen Empfang in ihrer Stadt. Einer Stadt voller aktiver Menschen.“

Peter Feldmann: „Vielen Dank. Wir sind eine Stadt des Fußballs – die große Eintracht, der kleine FSV und natürlich der Deutsche Fußball-Bund, der hier seinen Sitz hat. Die Weltmeister! Und jetzt wird der DFB sein großes Leistungszentrum in Frankfurt bauen. Die Bürger haben das so entschieden – auf dem Gelände der Galopprennbahn. Eine große Ehre für unsere Stadt.“

Die Queen war schon ein wenig müde. Die ungewohnten hessischen Spezialitäten hatten ihr zugesetzt und dann auch noch Fußball. Mit Grauen erinnerte sie sich an die neureichen englischen Kicker und ihre aufgedonnerten Frauen. Wie hieß noch der, den ich nie verstanden habe, weil er so undeutlich sprach. Rooney oder so ähnlich? Doch beim Thema Galopprennen wurde sie langsam wieder wach.

Die Queen fragte nach: „Das Zentrum entsteht auf der Galopprennbahn? Und was wird aus ihrer schönen Rennbahn? Keine Galopprennen mehr in Frankfurt. Das ist eine Schande!“

Feldmann war überrascht. Damit hatte er nicht gerechnet: Sein königlicher Gast war wirklich empört. Die Leute guckten schon: „Pferderennen sind doch ein aussterbender Sport. Und die Bürger haben sich für den Fußball entschieden. Und bekommen jetzt auch noch einen schönen Bürgerpark.“ murmelte er.

Die Queen war nicht mehr amüsiert: „Sie können doch nicht einfach uraltes Kulturgut zerstören. Und wie sie wissen sollten, habe ich selber viele erfolgreiche Pferde besessen bzw. besitze sie noch.“

Die Queen war jetzt kaum noch zu stoppen: „Jedes Jahr lade ich meine Gäste zum Pferderennen nach Ascot ein. Da kommen Bürger aller Schichten, von alt bis jung. Und mehr Besucher als bei eurer Eintracht.“. Elisabeth zürnte. Diese Politiker, dachte sie. Aber vielleicht bekommt dieser Mann bei der nächsten Wahl ja die Quittung.

Der Oberbürgermeister hingegen guckte ratlos in die Runde und sucht seinen Pressesprecher. Vielleicht hätte man ihn vorher informieren sollen, dass sein königlicher Gast in Sachen Turf gut vernetzt sei. Feldmann war sauer, so hat ihn schon lange niemand mehr zurechtgewiesen. Auch nicht diese Möchtegern-Revoluzzer der Bürgerinitiative Pro Rennbahn. Die auch jetzt nicht ruhig sind und sagen, dass die Entscheidung kein Sieg des Fußballs ist. Da, denkt Feldmann, haben sie aber eigentlich Recht: Denn die Mehrheit entschied sich für die Rennbahn, es waren nur nicht genügend. Also interessierte es die Leute eigentlich gar nicht. Zum ersten Mal in seinem Leben freute sich Feldmann über eine schlechte Wahlbeteiligung.

Natürlich war dieser Dialog rein fiktiv, das Gespräch hat so nicht stattgefunden. Hätte aber sein können.

Die Facebook-Seite von href="https://www.facebook.com/prorennbahn">Pro Rennbahn

Zitate von Frankfurts Oberbürgermeister

Die Pferde der Queen



Montag, 15. Juni 2015
Der kleinste englische Derbysieger aller Zeiten


Es sind oft nicht die körperlich perfekten Pferde, denen die Sympathie der Turf-Enthusiasten zufällt. Klein, aber fein – so könnte man den englischen Vollblüter Hyperion (1930 – 1960) beschreiben. Das Turfvolk liebte den Fuchshengst. Und Hyperion war nicht nur ein Derby und St. Leger-Sieger, sondern auch in einer späteren Karriere ein höchst erfolg- und einflussreicher Deckhengst.


Es waren die Jahre der großen Wirtschaftsdepression in Europa und den USA. Auch in England, das einstige Empire schrumpfte immer mehr zusammen. Seit 1931 regierte eine Koalition der drei großen Parteien – auch eine Reaktion auf die ökonomische Krise.
Diese Dinge interessierten aber einen in Newmarket im Jahr 1930 geborenen Vollbluthengst namens Hyperion wenig. Sein Vater war der Triple Crown-Sieger Gainsborough, damals einer der erfolgreichsten Deckhengste auf der Insel. Auch die Mutter Selene vollbrachte Großes auf der Rennbahn, mit Sickle und Pharamond hatte sie schon zwei sehr gute Vollblüter gefohlt.
Sein Züchter und Besitzer trug einen klangvollen Namen. Es war der 17. Earl of Derby, bürgerlich Edward Stanley und im Leben ein konservativer Politiker. Einer seiner Vorgänger erfand das bekannteste Rennen der Welt.
Hyperion trug den Namen eines griechischen Sonnengottes. Doch der Hengst machte anfangs Probleme. Denn er war nicht nur ziemlich klein, sondern auch schwächlich. Die fehlende Größe war durchaus nachvollziehbar, weil sowohl Vater als auch Mutter von kleinerer Statur waren. Die schwache Physis bereitete eher Probleme – ob er jemals eine Rennbahn sehen würde, schien lange fraglich.
Der Gainsborough-Sohn fand jedoch einen wichtigen Fürsprecher in The Honorable George Lambton. Der Privattrainer (geboren 1860) des Earls of Derby befand sich schon auf den Zielgeraden seiner erfolgreichen Karriere, dank seiner jovialen Art mochten ihn sowohl der Rennadel als auch die Stall-Belegschaft. Hyperion sei das schönste kleine Pferd, das er je gesehen hätte, sagte der Trainer. Er würde zweifellos das Pony-Derby gewinnen. Lambton gefiel die „schöne Aktion und sein Kopf, voller Charakter und Mut.“

Muskeln eines Wrestlers
Der so geadelte blieb und wuchs aufgrund seiner Schwierigkeiten getrennt von den anderen Jährlingen im Side Hill Stud in Newmarket auf. Nur ein anderer etwas zurückgebliebener Hengst namens El Capitan leistete ihm Gesellschaft.
Bei El Capitan verlor sich später die Spur, Hyperion aber rückte in den Rennstall von George Lambton auf. Der Trainer erkannte das Potenzial seines Hengstes, der die „Muskeln eines Wrestlers“ habe und verglich ihn mit Swynford, seinem bisher erfolgreichsten Pferd.
In der Morgenarbeit aber war Hyperion eher faul. Er musste viel arbeiten, damit er fit wurde. Auf der Rennbahn zeigte der Hengst ein anderes Gesicht, da explodierte er regelrecht. Zweijährig war er früh auf den Beinen. Bereits im Mai 1932 gab er sein Debüt in Doncaster und belegte einen guten vierten Platz bei 18 Startern.
Beim zweiten Start besiegte er in den New Stakes in Ascot über 1000 Meter 21 Konkurrenten und brach den Kursrekord. Es folgten ein geteilter erster Platz (totes Rennen) in Goodwood, Platz 3 in den Boscawen Post Stakes in Newmarket und als krönender Abschluss der Triumph über 1400 Metern in den Dewhurst Stakes, auch heute noch eines der bedeutendsten Rennen für den Zweijährigen-Jahrgang auf der Insel.
Dreijährig präsentierte sich Hyperion gereift, gewachsen war er aber nicht. Für die 2000 Guineas besaß er keine Nennung. Sein Jahresdebüt gab er in der Chester Vase über 2400 Meter. Jockey Tommy Weston musste nach schlechtem Start ziemlich arbeiten, doch am Ende siegte Hyperion mit zwei Längen.
Eines wurde dabei schon deutlich: Der Fuchs hatte das Stehvermögen seines Vaters geerbt. Die 2400 Meter bzw. 12 Furlong in England passten sehr gut. In der Morgenarbeit war Hypérion weiterhin keine Leuchte, doch in das Derby 1933 ging er als Favorit. Es wurde sein Tag auf dem schwierigen Kurs in Epsom: Am Ende lautete der offizielle Richterspruch vier Längen, mit 2:34 Minuten gab es einen neuen Bahnrekord, aber viele Beobachter meinten damals, dass Hyperion an diesem Tag weitaus überlegener wirkte. „Finger in der Nase“ hätte später ein bekannter Rennkommentator bemerkt. Der kleine Hengst hatte endgültig die Herzen des Publikums gewonnen.



Der Sieg im Derby 1933: Man entschuldige den fehlenden Ton und die schlechten Bildqualität, aber dies ist ein historisches Dokument (Quelle British Pathe)

Dreijährig blieb der Lambton-Schützling ungeschlagen. Doch nach dem Erfolg in den Prince of Wales Stakes während Royal Ascot pausierte er verletzungsbedingt, erst knapp drei Monate später folgte der nächste Start im September im englischen St. Leger. Damals hatte dieser Klassiker über lange 2800 Meter noch einen ganz anderen Status, in Doncaster trafen sich die Besten des Jahrgangs. Es wurde eine Start-Ziel-Demonstration: Hyperion schlug den hoch gehandelten Felicitation leicht mit drei Längen.

Zucht-Ikone
Vierjährig bekam der Hengst einen neuen Trainer namens Colledge Leader. Denn der Earl of Derby war der Meinung, dass Lambton aufgrund seines Alters und seiner schlechten Gesundheit nicht mehr der Betreuer der Derby-Pferde sein sollte. Unter der Ägide von Leader siegte Hyperion in seinen nächsten zwei Rennen in Newmarket. Doch beim nächsten Start wurden ihm im Ascot Gold Cup die rund 4000 Meter zu lang: Der alte Rivale Felicitation siegte mit acht Längen Vorsprung, sogar Thor II überlief noch den nachlassenden Hyperion.
Nur zwei Pferde liefen beim nächsten Start in den Dullington Stakes in Newmarket: Nach hartem Kampf unterlag der Gainsborough-Sohn wieder über 2400 Meter dem im Gewicht deutlich günstiger stehendem Dreijährigen Caithness.
Es war sein letzter Auftritt auf einer Rennbahn. Neun Siege bei 13 Starts waren eine hervorragende Bilanz, das schlechteste war der vierte Platz beim Debüt. „Ich wusste bis auf jedes Pfund, wie gut Hyperion war. Aber ich wusste nie, wie gut Sywnford war”, meinte sein ehemaliger Trainer George Lambton.
Als Deckhengst startete Hyperion richtig durch und wurde zu einem der erfolgreichsten Vererber der Turf-Historie. Er zeugte die Gewinner von 752 Rennen; 53 von ihnen wurde zu Gruppe-Siegern. Sechs Mal war er der führende Deckhengst in England und Irland. Aber auch in Amerika, Australien und Neuseeland beeinflussten er und seine Nachkommen die Vollblutzucht maßgeblich.
1960 starb Hyperion im reifen Alter von 30 Jahren. Eine Statue aus Bronze von ihm steht am Eingang des Jockey-Clubs in Newmarket, sein Skelett ist im National Horse Racing Museum ebenfalls in Newmarket zu bewundern.

Links und Quellen
Informativer Artikel über Hyperion

George Lambton und andere

Neues von Lord Derby

Das St. Leger 1933 bei British Pathe



Donnerstag, 11. Juni 2015
Wer folgt Sea The Moon und Ivanhowe
Der Countdown läuft – nur noch drei Wochen bis zum Deutschen Derby in Hamburg-Horn. Am Sonntag in Köln treffen sich acht Kandidaten im Kölner Union-Rennen, der wichtigsten Derby-Vorprüfung.

Wer in der Union gut läuft, macht das auch im Deutschen Derby. Eine alte deutsche Turf-Weisheit, allerdings hätte ich gedacht, dass viel mehr Pferde das Double Union – Derby geschafft hätten. Aber so viele waren das nicht in den letzten 30 Jahren: Sea The Moon (2014), Wiener Walzer (2009), Dai Jin (2003), Next Desert (2002), Lavirco (1996) und Acatenango (1985).
Dabei machten viele Union-Sieger später richtig Karriere. Die Siegerliste des seit 1834 gelaufenen Union-Rennens ist gespickt mit vielen Großen des deutschen Turfs: Ivanhowe, der spätere King George-Triumphator Novellist, Aspectus, Sabiango, Silvano, Caitano, Kornado, Turfkönig, Alkalde oder Kondor etwa. Nur im Derby scheiterten sie aus diversen Gründen.



Favorit in der Union: Shimrano (Bild German Racing/Rühl)

Acht Kandidaten werden wahrscheinlich am Sonntag in der Union in die Boxen einrücken. Leider wird Quasillo, der Führende im Derby-Wettmarkt, wegen einer Hufprellung fehlen. Damit rückt Shimrano in die Pole-Position. Sein Trainer Paul Harley hat noch nie die Union gewonnen. Das verwundert nicht, denn so lange ist Harley ja noch gar nicht im Trainer-Geschäft. Sein Schützling ist ein würdiger Favorit, steigerte sich bislang von Rennen zu Rennen. Gespannt bin ich, ob er wieder von der Spitze aus läuft.
Dahinter folgt mit deutlichem Abstand Nutan, hoch geschätzt im Quartier von Peter Schiergen. Viel falsch gemacht hat der Duke-of-Marmalade-Sohn noch nicht. Der zweite Platz zum Debüt in einem starken Kölner Sieglosen-Rennen war eine gute Leistung, danach folgte ein souveräner Sieg. Jetzt heißt es Farbe in besseren Rennen bekennen, ich habe durchaus Mumm auf das Pferd.
Areo konnte hingegen schon in besserer Gesellschaft überzeugen. Was die Form im Frankfurter Metzler-Preis hinter dem Sensations-Sieger Shadow Sadness wert ist, muss sich aber zeigen. Zumindest wird der Boden am Sonntag in Köln nicht so weich wie in Frankfurt sein.
Summer Paradiese, Agosteo, Graasten, Los Cerritos (erster Start für Markus Klug) und die nachgenannte Stute Auctorita vervollständigen das Feld. Für die Lady aus dem Wöhler-Stall ist es die Generalprobe zum Preis der Diana, der Rest der Teilnehmer kämpft auch um einen Derby-Startplatz. Graasten und Summer Paradiese liefen zuletzt im italienischen Derby, beide Pferde waren jedoch meilenweit geschlagen.

Glücklich wieder vereint
Nordic Flight sollte hingegen seinen Platz im Derby sicher haben. Der Adlerflug-Sohn siegte im Iffezheimer Derby-Trial, bestätigte somit seine guten Formen. Aber so richtig Eindruck machte dieser Arbeitssieg nicht. Etwas enttäuschend lief Devastar, der dem Kolumnisten bei seinem live gesehenen Kampfsieg in Dortmund noch so gut gefallen hatte. Aber für das Derby reicht die Klasse nicht aus, auch wenn der Hengst noch reichlich Luft nach oben hat.
Es war so und so nicht das Wochenende des Kolumnisten. Die Tipps beim zweitägigen Epsom-Meeting waren ein einziges Desaster. Und natürlich siegte dann der Favorit Golden Horn im englischen Derby, dessen Favoriten-Kurs mir einfach zu niedrig war. Aber eventuelle Zweifel am Stehvermögen tilgte der Cape Cross-Sohn in den schwarzweißen Oppenheimer-Farben mit einer großartigen Vorstellung, die eines Favoriten würdig war.
Zudem freut es mich persönlich, dass mal nicht der mächtige O’Brien-Stall vorne war. Trainer John Gosden (der mit Jack Hobbs auf Platz 2 einen Doppelsieg feierte) hat es verdient. Zum einen ist er schon lang genug im Geschäft, zum anderen lässt er einen Pferden Zeit und jagt sie nicht in unerfüllbare Aufgaben. So könnte es durchaus sein, dass wir Golden Horn und Jack Hobbs auch im nächsten Jahr noch auf der Bahn sehen.
Es war zudem die Rückkehr eines altes Dream-Teams: In den neunziger Jahren arbeiteten John Gosden und Jockey Frankie Dettori schon sehr erfolgreich zusammen. Damals trainierte Gosden viele Pferde für Sheikh Mohammed, die in den bekannten weinroten Farben liefen. Später kam dann das Projekt Godolphin mit eigenem Trainer und aus weinrot wurde blau. Aber auch ohne die Scheich-Pferde feierte der Trainer, der einige Zeit in den USA verbracht hatte, weiterhin gute Erfolge.
Und Dettori reitet seit seinem Godolphin-Abschied besser denn je. Der Erfolg von Golden Horn war übrigens erst der zweite Treffer in diesem Prestige-Rennen für die Routiniers Gosden und Dettori.
Trotz allem Optimismus im Vorfeld blieb Rogue Runner im Epsom Derby chancenlos. Der Wöhler-Schützling hatte ähnliche Probleme mit dem schwierigen Epsom-Kurs wie der deutlich höher eingeschätzte und im gleichen Besitz stehende Elm Park, der ein rätselhaftes Rennen lief. Der Boden dürfte zudem nicht weich genug gewesen sein. Ob er dreijährig an die guten Youngster-Formen anknüpfen kann? Noch hat er eine Nennung für das Deutsche Derby, steht dort sowohl bei racebets als auch pferdewetten.de 15:1.



1985 lief das Union-Rennen sogar noch im Fernsehen. Acatenango siegte und wiederholte diesen Erfolg dann im Derby