Freitag, 5. Dezember 2014
Hobbs, Johnson und andere November-Gewinner
Cheltenham, Haydock, Ascot oder Newbury – die englisch/irische Hindernissaison 2014/2015 hat im November richtig Tempo aufgenommen. Diese Kolumne ist bekanntlich ein großer Freund des Hindernissports. Flachrennen haben ja auch durchaus etwas, aber so ein Hindernisrennen hat doch einen ganz anderen Spannungs-Charakter. Da geht das Herz bei jedem Sprung mit, dagegen ist der Sport auf der Flachen doch eher Kindergeburtstag. Daher gibt es auf diesen Seiten bis April jetzt immer so eine Art personifizierte Bilanz des Monats. Wer stand im November 2014 im Fokus – ob Pferd, Jockey oder Trainer? Wer setzte Akzente? Die Auswahl ist natürlich völlig subjektiv. Wer übrigen in diesem Sport nicht so fit ist, dem empfehle ich dieses Video. Ist auf Englisch, klärt alle wichtigen Fragen.

Die Kandidaten im November

Philip Hobbs (Trainer): Er steht ein wenig im Schatten von Trainerkollegen wie Paul Nicholls oder Nicky Henderson, dennoch mischt Philip Hobbs schon seit Jahren in der Eliteetage der englischen National Hunt-Trainer mit. Und diesen Herbst wird auch ein erfahrener Mann wie er, der seit 1985 im Geschäft ist und über 2000 mal erfolgreich in Hindernisrennen war, so schnell nicht vergessen.
Erst gewann im Oktober der aus deutscher Zucht stammende Big Easy das prestigereiche Caesarewitch-Handicap auf der Flachen, dann triumphierte der unverwüstliche Menorah in der Charlie Hall Chase in Wetherby, einer Grade 2-Prüfung.
Die gute Stallform setzte sich beim Open Meeting in Cheltenham fort: Sechs Mal hatten die Hobbs-Schützlinge in den gut besetzten Prüfungen dort die Nase vor. Drei davon waren Grade-Erfolge. Und auch in den letzten Wochen gab es schöne Siege und Platzierungen – nur der von mir favorisierte Fingal Bay kam im Hennessy nicht an.
„Er erlaube keinem Besitzer, mehr als sechs Pferde in seinem Stall zu haben“, verriet einmal Philip Hobbs Alan Lee, dem Renn-Korrespondenten der englischen Times. Denn ein zu dominanter Besitzer schüchtere kleinere Besitzer ein. Mit dieser Devise fährt Hobbs offenbar sehr gut.

Richard Johnson (Jockey): Auch Stalljockey Richard Johnson leistete seinen Beitrag zu den Erfolgen des Hobbs-Team und lieferte einige großartige Ritte wie den auf Garde La Victoire in Cheltenham ab. Das war eine starke Vorstellung von der Spitze. Aber Johnson ist der klassische Allrounder, der alle taktischen Varianten des Rennreitens beherrscht – auch wenn andere spektakulärer oder energischer wirken.
Seit 2000 reitet er für den Hobbs-Stall und gewinnt in jeder Saison deutlich mehr als 100 Rennen im Jahr. 2009 feierte er seinen 2.000 Erfolg im Hindernissport, nur ein gewisser A P Coy siegte mehr. „Er ist ein netter Kerl und ein großartiger Jockey“, zitierte diese Kolumne 2009 den Kollegen und Kontrahenten. Altmeister Peter Scudamore adelte Johnson gar als Renn-Genie. Recht haben sie beide – Mc Coy und Scudamore.

Neil Mulholland (Trainer): Seitdem ein gewisser Midnight Chase vor einigen Jahren mehrfach grandios in Cheltenham triumphierte (und der Kolumnist diesen gewettet hatte), verfolge ich die Laufbahn von Trainer Neil Mulholland mit viel Sympathie. Jetzt hat er mit The Druids Nephew und The Young Master zwei Pferde haben, die für ähnlichen Wirbel sorgen könnten wie der eisenharte Cheltenham-Spezialist.
The Druids Nephew kam von Trainer Andrew Turnell und steigerte sich im neuen Quartier enorm. Nach einem leichten Sieg gegen allerdings schwache Konkurrenz bot der King’s Theatre-Sohn eine ganz starke Vorstellung in der Murphy Group Handicap Chase in Cheltenham und wurde Zweiter. 14 Tagen später fiel sein Wettkurs im Hennessy von Minute zu Minute, doch letzlich blieb er chancenlos.
Young Master gewann seine ersten drei Jahren über die Jagdsprünge und zeigte viel Talent. Besonders der Erfolg in der gutdotierten Badger Ales Trophy in Wincanton war grandios.
Den Wermutstropfen gab es postwendend: Das Pferd wurde disqualifiziert, weil es erst zwei Jagdrennen bestritten hatte, in den Rennunterlagen aber drei gefordert waren. Dumm gelaufen auf allen Seiten. Aber Young Master bleibt ein hochinteressanter Kandidat für bessere Prüfungen.

Hurricane Fly: Da wurde es richtig laut beim Zieleinlauf der Morgiana Hurdle im irischen Punchestown: Hurricane Fly rang auf den letzten Metern Jezki nieder. So wie es Hurricane Fly und Ruby Walsh in ihrer Partnerschaft schon häufig praktiziert hatten. Nur zuletzt hatten sie zweimal gegen Jezki das Nachsehen gehabt und viele dachten, dass sich die grandiose Karriere des Montjeu-Sohns langsam dem Ende zuneigt.
10 Jahre alt ist Hurricane Fly inzwischen, lange Zeit war er der beste Hürdler in England und Irland. Seine Bilanz ist herausragend: 19 Starts und nur drei Niederlagen, zwei davon in Cheltenham. Doch der alte Mann lebte noch, darum tobte das Publikum an diesem Sonntag in Punchestown. Und sein Trainer Willie Mullins ist auch in diesem Jahr für die besten Hürdenrennen sehr gut gerüstet - natürlich nicht nur durch den Morgiana-Sieger.

Coneygree: Natürlich profitierte er vom Pech seines Kontrahenten Saphir Du Rheu, dennoch war das ein überzeugender Sieg von Coneygree in der Fuller's London Pride Novices' Chase (Grade 2) in Newbury. Nach einer Pause von 671 Tagen präsentierte sich der Halbruder des Hennessy-Siegers Carruthers sehr souverän, sprang gut, auch wenn er manchmal etwas übermütig wirkte. Und wie sein Bruder, der quasi Kultcharakter genießt, lief Coneygree von der Spitze aus und bestimmte den Rennverlauf.
Schon als Hürdler zählte Coneygree zur Jahrgangsspitze, gewann zwei Grade 2-Rennen, doch dann stoppte eine Verletzung weitere Pläne. Jetzt soll es über die großen Sprünge weiter gehen. Dennoch ist man ein wenig frustriert im Lager von Trainer Mark Bradstock: „Wir kaufen diese billigen Pferde, schlagen die großen Trainer und haben trotzdem nur zwölf Pferde“, sagte Sarah Bradstock, Ehefrau des Trainers.



Dienstag, 2. Dezember 2014
BVB-Saison 1985/1986: Dem Abgrund ganz nahe
Wer hätte das gedacht? Nach der 0:2-Niederlage bei Eintracht Frankfurt bleibt Borussia Dortmund in dieser Woche auf dem letzten Tabellenplatz der Fußball-Bundesliga. Dabei hatte diese Kolumne doch nach dem 1:0-Erfolg gegen Gladbach die Wende ausgerufen und eine Siegesserie prognostiziert. Alle frommen Wünsche – vergebens.
„Advent, Advent – das Bäumchen brennt“, schrieb das BVB-Fanportal schwatzgelb.de, das Fachblatt kicker titelte „Der Tiefpunkt“ und hatte den Zeitpunkt parat, als es ähnliches schon mal gegeben hatte: Die Saison 1985/1986.
Am Ende dieser Spielzeit zitterte sich Schwarzgelb durch die Relegation gegen Fortuna Köln und hielt die Klasse. Noch heute wissen BVB-Fans, wo sie waren, als Jürgen Wegmann das Tor zum 3:1 markierte, das das dritte Spiel erst ermöglichte: im Stadion, auf der Autobahn irgendwo zwischen Soest und Dortmund (der Autor) usw. Als kleine Mahnung ein Rückblick auf diese Spielzeit des Schreckens.

Vorspiel
Schon 1984/1985 hatte sich die Borussia erst am letzten Spieltag durch ein 2:0 gegen Werder Bremen gerettet. Der Kampf um den Klassenerhalt war für den BVB-Anhang nichts Neues. Auch sonst gaben die Westfalen ein eher chaotisches Bild ab: Trainer kamen und gingen in schnellem Abstand, finanziell durchlief der BVB turbulente Zeiten.
Immerhin gab es damals problemlos Tickets. Selbst Jugendkarten erhielt der Besucher noch eine halbe Stunde vor Spielbeginn ohne lange Wartezeiten. Das Stadion war eigentlich nie ausverkauft, auf der Südtribüne standen die Besucher sehr bequem.
Trikots trugen nur die Hardcore-Fans. Fußball hatte immer noch etwas proletarisches, die Angestellten auf den Sitztribünen zeigten sich deutlich distanzierter und motzten oft ohne Gnade.
Zur neuen Spielzeit kam mit Pal Csernai ein durchaus namhafter Trainer, der bei Bayern München einige Erfolge feiern konnte. Doch ob der Ungar mit dem markanten Seidenschal in die Arbeiterstadt Dortmund passte, da gab es schon früh geteilte Meinungen. Bekanntester Neuzugang war Horst Hrubesch, damals aber schon 34 Jahre und auch verletzungsbedingt im Herbst seiner Karriere. Zuletzt hatte der kantige Mittelstürmer in Belgien bei Standard Lüttich gekickt. Ein weiterer erfahrener Neuer war der stämmige Innenverteidiger Dirk Hupe, der von Arminia Bielefeld kam. Sportliches Ziel: ein Platz im Mittelfeld ohne großes Zittern.

Hinrunde
Schon der Start in die Saison ging deutlich daneben. Nach zwei Unentschieden kassierte Dortmund Niederlage um Niederlage: 0:2 in Köln, 1:4 zuhause gegen einen starken 1.FC Nürnberg, 2:4 in Düsseldorf, zwischendurch ein ödes 0:0 gegen Waldhof und als negative Krönung ein 1:6-Debakel gegen den Revierrivalen VfL Bochum. Erst am 8. Spieltag feierte der BVB den ersten Erfolg mit dem 4:2 gegen Eintracht Frankfurt. Es folgte noch vier weitere Siege und manchmal war sogar ein zartes Pflänzlein an Spielkultur zu bewundern. Zur Halbzeit lagen die Westfalen auf Platz 14 mit fünf Siegen, vier Remis und acht Niederlagen und einen Punkt Vorsprung auf einen Relegationsplatz. Zusätzlicher Tiefpunkt: Das große Revierderby verlor Borussia mit 1:6 auf Schalke.
Zwar lag der Klub nur am 13. Spieltag auf dem letzten Platz, dennoch war es eine enttäuschende Hinrunde. Pal Csernai hatte nicht die Wende gebracht und Horst Hrubesch war wahrlich über seinen Zenit hinaus. Am Ende traf er zweimal bei nur 17 Einsätzen.

Rückrunde
Auch in der Rückrunde verlief weitgehend trostlos. Der BVB bot zwar ein paar Lichtblicke – unter anderem gab es ein 5:1 gegen den 1.FC Köln, im DFB-Pokal war immerhin erst im Halbfinale Schluss. Doch je länger die Saison dauerte, desto schwächer spielten die Schwarz-Gelben und kassierten Niederlagen um Niederlage. Am 19.April verloren die Dortmunder mit 0:4 beim VfB Stuttgart und einen Tag später feuerte der BVB Trainer Pal Csernai. Assistenztrainer Reinhard Saftig sollte es richten und er holte immerhin Sieg und Remis an den letzten beiden Spieltagen. Dennoch reichte es nur zu Platz 16 und damit zu den Relegationsspielen gegen Fortuna Köln, dem Dritten der 2. Liga.



Tränen in den Augen, Hochzeits-Crasher: Wie Norbert Dickel die Relegation erlebte

Relegation
Schlimmer konnte es fast gar nicht mehr kommen: 0:2 verlor die Borussia das erste Relegationspiel bei Fortuna Köln. Der Zweitligist war in allen Belangen bissiger und sah sich schon in der Elite-Klasse. Der 19. Mai 1986 fiel auf den Pfingstmontag und der BVB lag im Rückspiel zur Pause schon mit 0:1 hinten. In der zweiten Halbzeit ging es um alles oder nichts. Dortmund stürmte wie entfesselt, Kölns Keeper Jarecki hielt stark, doch die Tore von Michael Zorc und Marcel Raducanu konnte er auch nicht verhindern. Ein Tor fehlte noch – und dann machte Jürgen Wegmann eines der wichtigsten Tore der Vereinsgeschichte. Und die „Kobra“ weiß Jahre später noch alle Details.
Es kam zum dritten Spiel und das war gegen grippegeschwächte Fortunen nur noch Formsache. Wir kamen pünktlich zur zweiten Halbzeit in Düsseldorf an, nachdem wir wie viele andere Dortmunder im Stau standen. Das 1:0 verpassten wir, doch nach der Pause schoss Borussia noch sieben Tore und rettete die Klasse. Und in der Saison 1986/87 ging es dann mit Trainer Saftig und den Neuzugängen Frank Mill, Norbert Dickel und Thomas Helmer aufwärts auf einen UEFA-Cup-Platz.

Nachspiel
Der BVB 2014 kommt da unten heraus. Natürlich kassiert er derzeit reichlich dilettantische Tore, aber man muss sich beispielsweise nur mal anschauen, welche Zensuren die gegnerischen Torhüter in den letzten Bundesliga-Spielen bekommen haben (Quelle kicker.
• Wiedwald (Frankfurt, Note 1,5, Spieler des Spiels)
• Kruse ( Paderborn, Note 2)
• Sommer (Gladbach, Note 2)
• Neuer (Bayern, Note 3)
• Zieler (Hannover, Note 1,5, sogar Mann des Tages).
Das heißt: Die Torhüter hatten einiges zu halten. Spielt so ein Absteiger?



Mittwoch, 26. November 2014
Von der Schwierigkeit der Jockey-Kritik
Nach dem Rennen kennen manche Wetter oft nur einen Schuldigen, wenn sein Tipp nicht erfolgreich war. Der Jockey hat es vermasselt, weil er das Pferd zu früh, zu spät eingesetzt hat oder…. Doch meist beruhigt sich danach schnell die Lage. Denn meistens konnte der Reiter nichts für das Scheitern. Einen Jockey zu kritisieren ist ein schwieriges Unterfangen. Dennoch nervt vielfach die Dünnhäutigkeit, mit der viele Aktive im Turf auf Kritik reagieren.

Es hätte sein Wochenende sein können: Der englische Hindernisjockey Sam Twiston-Davies hatte Mitte November beim Open-Meeting in Cheltenham einen großartigen Samstag: Erst ein schöner Treffer mit Sam Winner im Murphy Group Handicap und dann der Triumph mit Caid Du Berlais im Paddy Power Gold Cup Chase, dem wichtigsten Rennen der Karte.
In beiden Fällen zeigte der Jockey Klasse-Ritte: Zuerst auf dem etwas behäbigen Sam Winner, den er immer wieder aufmuntern musste und der in keiner Rennphase wie der Sieger aussah. Doch Twiston-Davies hielt ihn bei Laune: Zum Schluss bewies der Wallach sein überragendes Stehvermögen und stürmte eindrucksvoll an dem gut gehenden The Druids Nephew vorbei. „Ein feiner Ritt“, lobte dann auch sein Trainer Paul Nicholls.
Komplimente kassierte Twiston-Davies auch für seinen Siegritt auf Caid Du Berlais. Diesmal kam er mit dem noch etwas unerfahrenen Nicholls-Schützling ganz zum Schluss und überlief noch den gut gehenden John’s Spirit (den Tipp dieser Kolumne). Es war ein präzise abgestimmter Ritt von Twiston-Davies gegen erfahrene Handicapper der besten Klasse.
Doch einen Tag später schrien viele User in diversen Internet-Foren Foul. Weil Twiston-Davies angeblich den Ritt auf Vibrato Valtat im Racing Post Arkle Trophy Trial Novices Chase verknallte und zu spät gegen den Sieger Dunraven Storm kam. Dafür kassierte der Jockey heftige Kritik – auch von seinem Patron Paul Nicholls.

Ein Rätsel namens Pferd
Berufs-Rennreiter liegen in der Wertung oft zwischen Himmel und Hölle. Doch wie hoch ist der Anteil des Jockeys am Erfolg im Rennen? Schwer zu sagen. Da ist der vierbeinige Partner, das Pferd. Ist es gut drauf, mag es die Strecke, den Boden? Ist es gesund, hat es gut gefressen? Hat es überhaupt das Vermögen zu gewinnen? Das Pferd hat immer noch den Hauptanteil, der Jockey kann nur unterstützen.
Dann ist da der Rennverlauf: Rennreiten ist wie jeder Sport eine Sache von Sekunden-Entscheidungen. Finde ich die Lücke im Feld, wähle ich das richtige Tempo? Manchmal sind manche Flachrennen einfach nur Glück, weil die richtige Lücke sich zum rechten Zeitpunkt öffnete. Bei Hindernisrennen ist das etwas einfacher, weil sich über die längeren Strecken und die Hindernisse die Spreu vom Weizen trennt. Dafür kann man da viel eher stürzen.
Wie gesagt, viele Faktoren spielen eine Rolle. Generell wird in anderen Sportarten wie etwa Fußball viel mehr kritisiert. Die Turf-Fachpresse etwa bemängelt nur in ganz eindeutigen Fällen Ritte – sowohl die deutsche Sport-Welt als auch die englische Rennsport-Blätter halten sich zurück. Man sitzt im selben Boot, man möchte es sich nicht mit Jockeys und Trainern in der kleinen Branche verderben.

Dünnhäutig
Gerade die Aktiven im Galopprennsport reagieren zudem bei Kritik immer mit dem gleichen Argument: „Du kannst das nicht beurteilen, du hast doch nie auf einem Pferd gesessen.“ Letzteres ist richtig, aber dennoch nervt diese Argumentation. Wenn der Tadel unberechtigt ist, dann sollte der Aktive seine Sicht der Dinge schildern. Gerade die sozialen Medien wie Facebook eignen sich dazu. Manchen Großmäulern im Netz kann man so schnell den Zahn ziehen.
Nun ist das nicht so, dass in dieser Kolumne permanent Jockeys für ihre Ritte in den Senkel gestellt werden. Ich gebe zu, dass ich manchmal direkt nach dem Rennen Fürchterliches sage, wenn der Reiter meines gewetteten Pferdes Mist gemacht hat. Doch spätestens nach der Wiederholung des Rennens legt sich oft die Aufregung: Die Gründe? Siehe oben im Text…